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Fluch des Strahd

Regeln: 5e Sprache: de

Buch-ID: fluch-des-strahd · 256 Seiten

Seite 10 Abschnitte: 3

Königin Ravenowia betrauerte den Tod Barovs und fürchtete um Strahd. Der Krieg hatte ihn zunehmend kalt und überheb- lich werden lassen. Auch darum hielt sie ihren jüngeren Sohn, Sergej, fern vom Schlachtfeld. Strahd blickte eifersüchtig auf die Liebe und Aufmerksamkeit, die seine Mutter seinem kleinen Bruder entgegenbrachte, weshalb er beschloss, in Barovia zu bleiben. Doch der Frieden machte Strahd ruhelos, denn er begann zu spüren, dass seine besten Jahre bereits hinter ihm lagen.

Unwillens, das Schicksal seines Vaters zu teilen, begann er mit dem Studium der Magie und schloss einen Pakt mit den Dunklen Mächten des Shadowfell, von denen er sich als Lohn die Unsterblichkeit versprach. __,,,,. • ..,_...,•------<O>----◄•--·•► ICH BIN URALT. ICH BIN DAS LAND. Meine Anfänge verlieren sich in finsterer Vergangenheit. Ich bin nicht tot, noch lebe ich. Ich bin der ewige Untote.

- Strahds Tagebuch ◄•..,-◄•-----<O>----◄•--·•► Strahd durchkämmte alle von ihm eroberten Länder auf der Suche nach Magiern und Handwerkern, brachte sie ins Tal von Barovia und befahl ihnen, ein Schloss zu errichten, dass sich mit den prachtvollsten Festungen der Heimat seiner Ahnen messen konnte. Zu Ehren seiner Mutter und um dieser seine Liebe zu beweisen, taufte Strahd das Schloss auf den Namen Ravenloft.

Als der Bau endlich fertiggestellt war, ließ er Mutter und Bruder zu sich nach Barovia kommen, wo sie fortan mit ihm zusammenleben sollten. Zwar erreichte Sergej Ravenloft, doch Ravenowia verschied noch auf der Reise zu dem nach ihr benannten Schloss. Voller Trauer und Enttäuschung legte Strahd den Körper seiner Mutter in der Gruft unter dem Schloss bei und versiegelte sie.

Doch schon bald wendete Strahd seine Aufmerksamkeit Tatjana zu, einer jungen barovianischen Frau aus gutem Hause und von bemerkenswerter Schönheit. Strahd hielt sie für eine angemessene Braut und überschüttete Tatjana mit Geschenken und anderen Aufmerksamkeiten. Trotz Strahds Bemühungen, verliebte Tatjana sich in den jüngeren, warm- herzigeren Sergej.

Strahd war zu stolz, um dem jungen Glück im Wege zu stehen, bis er dann am Tage ihrer Hochzeit in einen Spiegel blickte und erkannte, welch ein Narr er gewesen war. Er ermordete Sergej, trank dessen Blut und besiegelte so den Pakt mit den Dunklen Mächten. Wie von Sinnen verfolgte er Sergejs Verlobte durch die Schlossgärten, in der festen Absicht, ihr seine Liebe zu gestehen. Doch Tatjana gelang die Flucht, indem sie von einem hohen Balkon in ihren Tod sprang.

Dies sah wiederum die verräterische Palastwache als Chance, sich Strahds endgültig zu entledigen und spickte ihn mit Pfeilen. Doch Strahd starb nicht. Die Dunklen Mächte hielten den Pakt ein, den sie mit ihm geschlossen hatten. Und so verfinsterte sich der Himmel, und Strahd stürzte sich mit rotglühenden Augen auf die Wachen. Er war zum Vampir geworden.

Nachdem er die Wachen abgeschlachtet hatte, erschienen Strahd die Gesichter seiner Eltern in den aufziehenden Ge- witterwolken, die voller Verachtung auf ihn herabblickten. • 9 Er hatte seine Blutlinie ausgelöscht und ganz Barovia zum Untergang verurteilt. Das Schloss und das umgebende Tal verschwanden und wurden in eine von tödlichen Nebeln um- gebene Halbebene versetzt. Hier würden Strahd und sein Volk auf ewig gefangen sein. Er herrscht nun seit Jahrhunderten über Ravenloft.

Seit er zum Vampir geworden war, hat er sich einige Geliebte gehalten. Keine davon war im je so teuer wie Tatjana, doch sie alle auf ihre eigene Weise wunderschön. Alle von ihnen hat er in Vampirbrut verwandelt. Obwohl er sich von den un- glücksseligen Bewohnern Barovias nährt, stillen sie seinen Hunger kaum und spenden ihm keinerlei Trost. Von Zeit zu Zeit werden ihm dazu Fremde aus fernen Ländern in seine Domäne gebracht, mit denen er dann sein vampirisches Katz-und-Maus-Spiel treibt.

Strahd genießt diese Momente, denn obwohl diese Fremden nichts sind im Vergleich mit der Eroberung eines Landes, sind sie dennoch nicht leicht zu vernichten und verschaffen ihm so eine willkommene Zerstreuung. Strahd glaubt, dass der Schlüssel zu seiner Flucht aus Barovia darin begründet liegt, jemanden zu finden, der würdig ist, an seiner Statt zu regieren. Aufgrund seiner Arroganz ist dazu in seinen Augen niemand jemals gut genug.

Tief in seinem erkalteten Herzen glaubt er, dass nur ein von Zarewitsch von seinem oder dem Format seines Vaters, jemals die Dunklen Mächte davon überzeugen könnte, ihn freizugeben. STRAHDS ZIELE Im Folgenden werden die Ziele beschrieben, die Strahd in diesem Abenteuer verfolgt. DIE VERWANDLUNG lRINA KOLJANAS Strahds unerwiderte Liebe für Tatjana hat ihn dazu getrieben, seinen Bruder Sergej zu erschlagen.

Vor einiger Zeit erblickte Strahd dann im Dorf Barovia die junge Irina Koljana, was in ihm ein Deja-vu-Erlebnis auslöste, denn Irina sieht genauso aus wie Tatjana!Jetzt glaubt Strahd, dass Irina die wieder- geborene Tatjana sei, weshalb er sie für sich haben will. In seinem finsteren Werben hat er Irina bereits zwei Be- suche abgestattet. In beiden Fällen hat er sich den Weg in ihr Heim - das Haus ihres Adoptiv-Vaters, dem Bürgermeister des Dorfes Barovia - auf magische Weise erschlichen und von

Mächte davon überzeugen könnte, ihn freizugeben. STRAHDS ZIELE Im Folgenden werden die Ziele beschrieben, die Strahd in diesem Abenteuer verfolgt. DIE VERWANDLUNG lRINA KOLJANAS Strahds unerwiderte Liebe für Tatjana hat ihn dazu getrieben, seinen Bruder Sergej zu erschlagen.

Vor einiger Zeit erblickte Strahd dann im Dorf Barovia die junge Irina Koljana, was in ihm ein Deja-vu-Erlebnis auslöste, denn Irina sieht genauso aus wie Tatjana!Jetzt glaubt Strahd, dass Irina die wieder- geborene Tatjana sei, weshalb er sie für sich haben will. In seinem finsteren Werben hat er Irina bereits zwei Be- suche abgestattet.

In beiden Fällen hat er sich den Weg in ihr Heim - das Haus ihres Adoptiv-Vaters, dem Bürgermeister des Dorfes Barovia - auf magische Weise erschlichen und von ihrem Blut getrunken. Bei seinem nächsten Besuch plant er, Irina zu töten und zu seiner Vampirbrut-Geliebten zu machen. In Kapitel 3 erfährst du Näheres über Irina und wo sie im Dorf Barovia zu finden ist.

DIE JAGD NACH RUDOLPH VAN RICHTEN Obwohl Strahds Hauptaugenmerk darauf liegt, Irina zu seiner Braut zu machen, sind ihm Berichte zu Ohren gekommen, dass der berühmter Vampirjäger Rudolph van Richten nach Barovia gekommen ist. Es braucht zwar schon mehr, als einen lebensmüden, alten Mann, um Strahd das. Fürchten zu lehren; dennoch hat er seine Spione ausgesandt, van Richten ausfindig zu machen.

Zu gerne würde er dem alten Vampirjäger die Kerker von Schloss Ravenloft vorführen, um dort langsam und genüsslich dessen Willen zu brechen. · Kapitel 5 beschreibt das DorfVallaki, wo sich van Richten derzeit unerkannt aufhält. DIE SUCHE NACH EINEM NACHFOLGER ODER GEFÄHRTEN Strahd kann die Ankunft von frischem Blut in seiner Domäne spüren.

Wenn Neuankömmlinge Barovia betreten, richtet er seine Aufmerksamkeit von Irina Koljana und Rudolph van Richten auf seine neuen Gäste, um herauszufinden, ob einer von ihnen würdig ist, sein Nachfolger oder neuer Gefährte KAPITEL I VERLOREN IM NEBEL T zu werden (irgendwann beschließt er, dass keiner von ihnen ein Ersatz für den Herrscher von Barovia ist, doch bis er zu diesem Schluss kommt, vergeht einige Zeit).

Strahd achtet besonders auf Abenteurer mit einem ordent- lichen Selbstbewusstsein und einer gewissen Ausstrahlung, die dem seinen nahekommt. Seine Angriffe konzentrieren sich auf diese Helden, um herauszufinden, wieviel sie einstecken können. Wenn sie gleich einknicken, verliert er sofort sein Interesse an ihnen.

Wenn sie sich aber als widerstandsfähig erweisen und ihm die Stirn bieten, erregt das seine Auf- merksamkeit - ganz besonders dann, wenn der Fremde über ungewöhnliches Wissen oder Schönheit verfügt. Eine solche Person mag kein würdiger Nachfolger für ihn sein, aber sie könnte ihm ein gewisses Amüsement verschaffen, als Strahds neuestes Eigentum. WIE DU 8TRAHD SPIELST Strahd glaubt, dass er seine Seele an das Böse verloren hat. Er fühlt deshalb weder Mitleid noch Bedauern, weder Liebe noch Hass.

Er empfindet kein Leid, noch suhlt er sich in Selbstmitleid. Er war zeit seines Lebens davon überzeugt, der Herr über sein eigenes Schicksal zu sein, und an dieser Über- zeugung hat sich auch im Untod nichts geändert. Früher ließ er es gelegentlich zu, dass seine Emotionen ihn von Zeit zu Zeit übermannten. Doch heute, als Vampir, mehr Monster denn Mensch, sind diese Gefühlen nur noch ein ver- blasstes Echo der Vergangenheit. Die Sorgen der Lebenden belasten ihn nicht länger.

Allein der Tod Tatjanas verfolgt ihn noch gelegentlich, doch auch diese Erinnerung ruft in Strahd weder Sehnsucht noch Bedauern hervor. Er glaubt, dass ihr Tod unvermeidlich gewesen und dass das, was geschehen ist, nicht ungeschehen gemacht werden kann. Strahds Lebensziel war stets die Eroberung. Im Untod hat sich daran nichts geändert, nur dass er heute keine Länder, sondern Menschen erobert, gute Seelen verdirbt und jene, die sich ihm dabei widersetzen, vernichtet.

Wenn die Charaktere an Strahds Menschlichkeit appellieren wollen, werden sie eine bittere Enttäuschung erleben, denn davon ist fast nichts mehr übrig. Fragen sie Strahd danach, warum er Irina Koljana nach- stellt, wird er ihnen eröffnen, dass Tatjanas Seele in Irinas Körper stecke und dass Tatjanas Seele ihm gehöre. Strahd kann durchaus charmant und subtil sein, wenn er will, insbesondere, wenn sein Gegenüber intelligent oder attraktiv ist.

Männer und Frauen, die Schönheit und Schläue besitzen, amüsieren Strahd eine Zeit lang - als Spielzeug, dem er sich bedient und es wieder fortwirft, wie es ihm gefällt. Wenn er eine Lücke im Zusammenhalt einer Gruppe er- kennt, stürzt er sich auf diese Schwachstelle und versucht, einen Keil zwischen die Charaktere zu treiben, indem er dem einen zu Lasten des anderen seine Hilfe anbietet.

Spürt er in einer Person das Böse, so gibt er dieser dunklen Ader Nahrung, indem er dem Charakter verspricht, ihn zu einem mächtigen Vampir zu machen, wenn er Strahd dafür hilft, den Rest der Gruppe zu beseitigen. Letztlich hält Strahd dieses Versprechen nicht, sondern verwandelt denVerräter in eine Vampirbrut, unter seiner Kontrolle. WENN 8TRAHD ANGREIFT Strahd ist keiner der Schurken, der erst zum großen Finale erscheint

eine Zeit lang - als Spielzeug, dem er sich bedient und es wieder fortwirft, wie es ihm gefällt. Wenn er eine Lücke im Zusammenhalt einer Gruppe er- kennt, stürzt er sich auf diese Schwachstelle und versucht, einen Keil zwischen die Charaktere zu treiben, indem er dem einen zu Lasten des anderen seine Hilfe anbietet.

Spürt er in einer Person das Böse, so gibt er dieser dunklen Ader Nahrung, indem er dem Charakter verspricht, ihn zu einem mächtigen Vampir zu machen, wenn er Strahd dafür hilft, den Rest der Gruppe zu beseitigen. Letztlich hält Strahd dieses Versprechen nicht, sondern verwandelt denVerräter in eine Vampirbrut, unter seiner Kontrolle. WENN 8TRAHD ANGREIFT Strahd ist keiner der Schurken, der erst zum großen Finale erscheint und vorher nur hinter den Kulissen agiert.

Ganz im Gegenteil, er reist ganz nach Wunsch an jeden Ort seines Reiches oder in seinem Schloss umher, wobei er den Charakteren so oft über den Weg läuft, wie es ihm nur möglich ist. Die Charaktere können und werden ihm mehrfach be- gegnen, bevor das große Finale höchstwahrscheinlich an dem Ort stattfindet, den die Karten offenbart haben. Seine Kampf- werte findest du in Anhang D.

Wenn Strahd die Charaktere in Schrecken versetzen will, stattet er ihnen des Nachts oder an stark bewölkten Tagen einen Besuch ab. Wenn sie sich in einem Haus aufhalten, ver- sucht er einen der Charaktere durch Zauber oder List dazu zu bringen, ihn (und gegebenenfalls auch seine Vampirbrut-Be- gleiter) hereinzubitten. Strahd und seine Gefolgsleute greifen niemals Irina an. Diese Begegnungen haben den Zweck, die Charaktere zu testen und nicht, sie zu töten.

Nachdem er ein paar Runden lang mit ihnen gespielt hat, ziehen sich Strahd und seine Kreaturen zurück. Sollten die Charaktere beschließen zu fliehen, lässt er sie unbehelligt ziehen und weidet sich an ihrer Furcht und dem Wissen, dass er sie gebrochen hat. DIE GESCHICKE RAVENLOFTS Die Ereignisse in diesem Abenteuer sind Teil der dunklen Verwicklungen des Schicksals, die ein Wahrsager mittels der Karten eines Tarokka-Spieles vorhersagen kann.

Bevor du das Abenteuer beginnst, musst du die Karten nach den folgenden Dingen befragen: Strahds Aufenthaltsort im Schloss Ravenloft. Die Lage von drei wichtigen Schätzen, die gegen Strahd. eingesetzt werden können - Strahds Tagebuch, das Heilige Symbol der Raben und das Sonnenschwert. Die Identität eines mächtigen Verbündeten im Kampf gegen Strahd. Duch das Legen der Karten wird das Abenteuer jedes Mal anders verlaufen.

VERWENDE EIN NORMALES KARTENSPIEL Wenn du willst, kannst du statt der Tarokka-Karten ein ganz normales Kartenspiel verwenden. Dazu musst du nur die Karten mit Zahlenwerten von den Hofkarten und Jokern trennen. so ergeben sich zwei Kartenstapel: das niedere Spiel (die Zahlen-Karten) und das hohe Spiel (die Hofkarten und Joker) . Niederes Spiel. Jede Farbe im normalen Kartenspiel ent- spricht einer Farbe im Tarokka-Spiel.

Dabei ist das Ass die Tarokka-Karte „ l" und die Karte mit der„ 10" stellt die ,,Meister"-Karte beim Tarokka dar. Herz= Glyphen Karo= Münzen Pik= Schwerter Kreuz= Sterne Hohes Spiel. Alle Buben, Damen, Könige und Joker ent- sprechen Karten im Tarokka-Spiel.

Spielkarte Tarokka-Karte Herz-König Geist Herz-Königin Unschuldige Herz-Bube Marionette Pik-König Dunkelfürst Pik-Königin Nebel Pik-Bube Henker Karo-König Gebrochener Karo-Königin Verführerin Karo-Bube Bestie Kreuz-König Kerker Kreuz-Königin Rabe Kreuz-Bube Seher Joker 1 Artefakt Joker 2 Reiter Irgendwann während des Abenteuers werden die Charaktere auf Madame Eva treffen, eine alte Vistani- Wahrsagerin (siehe Kapitel 2, Bereich G), die für sie eben- falls die Karten legen kann.

Ebenso kann ihnen Esmeralda d'Avenir die Karten legen, vorausgesetzt, sie hat ihr Tarokka- Kartenspiel. Esmeraldas Karten sind in ihrem Wagen ver- steckt (Kapitel 11, Bereich Vl). Anhang E enthält alle Karten des Tarokka-Spieles und be- schreibt deren symbolische Bedeutung. DAS KARTENLEGEN Lege vor Beginn des Abenteuers die Karten und schreibe dir die Ergebnisse für später auf.

Wenn die Charaktere sich dann im Spiel die Karten legen lassen, wiederhole den Vorgang und lies deinen Spielern das Ergebnis laut vor. Ersetze die alten Vorhersagen durch die neuen. Wenn du bereit bist, die Karten sprechen zu lassen, sortiere zunächst alle Kronen-Karten aus (das hohe Spiel) und mische diese. Mische anschließend den Stapel der verbliebenen Karten (das niedere Spiel) und lege beide Stapel getrennt nebeneinander.

Ziehe die drei obersten Karten des niederen Spiels und lege sie, mit dem Gesicht nach unten, auf den Positionen 1, 2 und 3 ab. Ziehe nun die zwei obersten Karten des hohen Spiels und lege sie, ebenfalls verdeckt, auf den Positionen 4 und 5 ab, wie hier zu sehen: 1 III 1 Sobald du alle fünf Karten gezogen und verdeckt abgelegt hast, fahre nach der Reihe mit den folgenden Anweisungen fort. 1. STRAHDS TAGEBUCH Decke die erste Karte auf und lies laut vor: 1 Diese Karte erzählt eine Geschichte.

Das Wissen über den Uralten macht es euch leichter, euren Feind zu verstehen. Die Karte bestimmt den Fundort von Strahds Tagebuch (Beschreibung in Anhang C). Lies die Textbox für die ent- sprechende

Abschnitte auf dieser Seite

  • Abschnitt 1 Seiten 9–10
  • Abschnitt 2 Seiten 10
  • Abschnitt 3 Seiten 10–11