eigenen Schöpfung besiedelt wurden. Solche Mythen sprechen oft von einer uralten Ära, in der die Welten entweder nur von Riesen oder aber von Riesen und Drachen besiedelt waren. Anderen Geschichten zufolge erschuf Annam die Welten gemeinsam mit weiteren Göttern.
In der Sage von Diancastra, deren Auszug in der Einleitung zu diesem Buch zu finden ist, wird beschrieben, wie Annam die zerschmetterten Fragmente der Ersten Welt - der Ur-Schöpfung von Bahamut und Tiamat - einsammelte, in der materiellen Ebene verteilte und so zahllose weitere Welten schuf. Wieder andere Mythen begreifen Annam als schlafenden Gott, dessen Träume die Substanz der Realität bildeten, mit der andere Götter schöpferisch tätig werden konnten.
Oft wird Annam auch als allwissender Gott geschildert, dessen tiefe Einsichten, Meditationen und Philosophien seinen Nachkommen umfassende Weisheiten zum Studium bieten. Gelegentlich gleicht er eher einem Trickster, dessen Eskapaden in allen Welten mit schallendem Gelächter quittiert oder als Mahnungen erzählt werden. Die meisten Riesen sind sich einig, dass Annam bei ihren Belangen auf der materiellen Ebene keine aktive Rolle mehr spielt.
Manche sagen, er sei an den Streitereien seiner Kinder verzweifelt. Andere glauben, er habe das Vertrauen in seine Nachkommen verloren, als deren uralte Reiche zerfielen. Einige behaupten, Annam sei nach langem Kampf gegen seinen Bruder Memnor - häufiger als einer von Annams Söhnen begriffen - so geschwächt gewesen, dass er sich zurückziehen musste, um wieder zu Kräften zu kommen.
Andere zweifelhafte Geschichten deuten an, er sei vor den Folgen eines Missgeschicks aus der materiellen Ebene geflohen. Symbol Zwei Hände, Handgelenke gekreuzt, Finger zeigen nach unten Reiserune Holzknüppel Brennender Speer Blumengirlande Zerbrochene Fesseln Schwarzer Obelisk Stalaktit Gegabelter Blitz aus einer Wolke, die teilweise die Sonne verdeckt Brennendes Schwert Weiße Doppelaxt Die empfohlenen Klerikerdomänen sind dem Spielerhandbuch entnommen, sofern nicht mit Sternchen versehen.
''Tashas Kessel mit Allem '""Xanathars Ratgeber für Alles KAPITEL 2 1 RIESEN IM SPIEL 27 Priester und Riten: Aufgrund seiner langen Abwesenheit und seiner Ferne zu den Angelegenheiten der sterblichen Riesen hat Annam nur wenige Priester. In manchen Welten gibt es gar keine, und der Name Annams ist so gut wie vergessen. In wieder anderen Welten dienen die Priester Annams verstreuten Gruppen von Riesen als Ratgeber und Vermittler, stets auf Reisen, um die abge- legenen Gemeinden zu besuchen.
Mancherorts sind sie mächtige Könige und herrschen über Reiche voll der verschiedensten Arten von Riesen. Doch selbst in Welten, in denen Annams Priester als wichtig gelten, sind viele Riesen - und manchmal auch die Priester - überzeugt, dass Annam die Gebete seines Volks nicht mehr hört. DIANCASTRA Diancastra ist Annams jüngstes Kind und von einer sterblichen Riesenmutter geboren, kurz bevor Annam sich aus der materiellen Ebene zurückzog.
Die Sage von ihren Anstrengungen, ihr volles göttliches Erbe zu bean- spruchen, ist bei Riesen besonders beliebt, die List und Findigkeit über rohe Stärke und magische Macht stellen. Die Geschichte wird auch geschätzt, weil sie hoffen lässt, Annam möge einst sein selbstgewähltes Exil verlassen, sofern seine Nachkommen sein Vertrauen wiederge- winnen können.
Die Sage von Diancastra erzählt davon, wie die Halbgöttin ihren Vater mit ihrer Gerissenheit statt mit Heldentaten beeindrucken will: Sie hat die Rätsel einer Sphinx gelöst, die Geheimnisse des Ozeans erkundet und einer Göttin der Kuo-toas Perlen gestohlen. Durch solche Errungen- schaften zeigte sie nicht nur riesische Macht, sondern auch Mut (an der Grenze zum Leichtsinn), Listigkeit (oft mithilfe von magischen Illusionen) und Gerissenheit.
Riesen, die diese Qualitäten schätzen oder nach ihnen streben, beten zu ihr, bringen ihr Opfer dar und erflehen ihren Segen. Auch solche, die den alten Ruhm der Riesen wiederhergestellt sehen wollen, verehren sie und beten zu ihr, sie möge noch einmal Annam geheimes Heiligtum aufsuchen und ihn überreden, sein Exil zu beenden.
GROLANTOR Annams jüngster Sohn und Karontors jüngerer Zwilling ist Grolantor, dreist, prahlerisch und enorm stolz auf seine Stärke (die manchen zufolge seine einzige positive Eigenschaft ist). Die Geschichten über seine Heldentaten unterstreichen seine Stärke und seinen unersättlichen Hunger. Sie enden meist damit, dass er mit einem seiner Geschwisterteile in Streit gerät. Für die Hügelriesen ist Grolantor damit eine bewundernswerte Figur.
Bei den anderen Riesen ist Grolantor eine Zielscheibe des Spotts und schneidet im Vergleich zu seinen Geschwistern immer schlecht ab. Er gilt als selbstsüchtiger Rüpel ohne Respekt des Ordnings und weigert sich einzusehen, dass sein Status nicht dem von Stronmaus und seinen anderen Brüdern entspricht. Aber nicht nur Hügelriesen, auch einige Frostriesen bewundern Grolantors physische Macht. Viele Oger und Ettin verehren ihn ebenfalls.
Grolantor steht für das Prinzip, dass die Starken sich ohne Rücksicht auf schwächere Kreaturen das nehmen sollten, was sie wollen. Das Ordning ist bedeutungslos für Hügelriesen - die auf der unteren Ebene stehen -, und auch für Oger und Ettin, die noch niederer angesiedelt werden. Die einzige von ihnen anerkannte soziale Ordnung ist das Recht des Stärkeren. Priester und Riten: Grolantors Priester rühmen sich oft, ihrem Gott persönlich begegnet zu sein - im Traum,
immer schlecht ab. Er gilt als selbstsüchtiger Rüpel ohne Respekt des Ordnings und weigert sich einzusehen, dass sein Status nicht dem von Stronmaus und seinen anderen Brüdern entspricht. Aber nicht nur Hügelriesen, auch einige Frostriesen bewundern Grolantors physische Macht. Viele Oger und Ettin verehren ihn ebenfalls. Grolantor steht für das Prinzip, dass die Starken sich ohne Rücksicht auf schwächere Kreaturen das nehmen sollten, was sie wollen.
Das Ordning ist bedeutungslos für Hügelriesen - die auf der unteren Ebene stehen -, und auch für Oger und Ettin, die noch niederer angesiedelt werden. Die einzige von ihnen anerkannte soziale Ordnung ist das Recht des Stärkeren. Priester und Riten: Grolantors Priester rühmen sich oft, ihrem Gott persönlich begegnet zu sein - im Traum, in einer Vision oder sogar als Begegnung mit einer Manifestation Grolantors.
Üblicherweise hat der Gott dabei etwas von den Priestern verlangt, etwa frische Beute oder einen wertvollen Gegenstand. Dann fordern die Priester von ihresgleichen Opfer für Grolantor, nehmen sie sich oft gewaltsam und halten sich nicht lange mit Ritualen oder Gebeten auf. HIATEA Hiatea ist Annams zweites Kind nach Stronmaus. Viele Mythen ranken sich um die Kameradschaft und freundschaftliche Rivalität zwischen den beiden.
In den Geschichten ist Hiatea eine Schutzfigur der Wohnstätten und Felder der Riesen, die ihre Ernte und ihre Familien segnet, aber auch eine wilde Jägerin, die die Macht der Natur sowohl als zerstörerische Waffe wie auch als Quelle dt:;s Überflusses wirken lässt. Einigen Mythen zufolge wurde die neugeborene Hiatea von ihrer Mutter bei Firbolg versteckt. Dort wuchs sie auf und befasste sich mit der Stärkung der Gemeinschaften.
Als sie schließlich von ihrer wahren Herkunft erfuhr, begab sie sich als Jägerin und Monsterschlächterin auf beschwerliche Missionen, um ihrem Vater ihren Wert zu beweisen. (Die Sage von Diancastra, in der Einführung zu diesem Buch exzerpiert, spielt möglicherweise auf diese Geschichte an, wenn Annam Diancastras Taten mit denen von Hiatea vergleicht.) Ein anderer Mythos besagt, dass Stronmaus Hiatea verhöhnte, weil sie einem erbitterten Krieg gegen Drachen ferngeblieben war.
Er wollte sie anspornen, sich als tapfere Kriegerin sowie als Heldin friedlicher Riesen zu beweisen. Priester und Riten: Riesen aller Arten beten zu Hiatea - vom einfachen Segen für das Herdfeuer bis zum Dank nach erfolgreicher Jagd oder Ernte. Bei Goliaths und Firbolg, die eine entfernte Verwandtschaft mit Riesen für sich beanspruchen, ist sie die beliebteste Göttin des Ordnings. Hiateas Priester schlüpfen in eine von zwei Rollen, die den beiden Schwerpunkten der Göttin entsprechen.
Manche leben in den Enklaven der Riesen und richten ihre Anstrengungen auf die Gemeinschaftspflege, die Fürsorge für den Landbau und die Kindererziehung. Andere patrouillieren durch die Wildnis um die Siedlungen und beschützen die Gemeinschaft vor Gefahren. lALLANIS Iallanis wurde zur selben Zeit wie Grolantor geboren und verkörpert alles, was ihr Bruder nicht hat: Freundlichkeit, Liebe, Gnade, Freude und Klugheit.
Sie liebt jeden Teil der Welten, die ihr Vater schuf, und strebt fortlaufend danach, nicht nur ihre heilige Familie, sondern auch die sterblichen Riesen in Harmonie zu vereinen. Iallanis träumt von einem wiedererrichteten Imperium der Riesen als Reich der Güte, des Wissens und der Innovationen, in dem Riesen regieren, aber nicht als Tyrannen herrschen. Priester und Riten: Riesen mit guter Gesinnung, die ihre Ideale schätzen, erflehen Frieden, Einheit und Gnade im Gebet zu Iallanis.
Ihre Priester stehen oft Hochzeiten unter Riesen vor, sogar dann, wenn diese böse sind. Steinriesen rufen sie oft als künstlerische Muse an - im Vertrauen, dass Iallanis' Liebe zur Schönheit ihre Werke inspirieren möge. KARONTOR Karontor ist der ältere Zwilling von Grolantor. In einer Handvoll Mythen erscheint Karontor als böser Intrigant, dessen Hass auf seine Brüder keine Grenzen kennt.
Die Fomorianer nahmen im Ordning einst den Platz ein, der Karontor entspricht, doch dann stiftete Karontor sie an, das Feywild zu überfallen. Die Fomorianer wurden ins Unterreich verbannt, und auch Karontor wurde von Annam in einen unterirdischen Kerker gesperrt. Priester und Riten: Wenige wagen es, Karontor auch nur heimlich zu verehren.
Einern Aberglauben zufolge reicht es, seinen Namen auszusprechen, damit Karontor sich aus dem Unterreich wühlt, um den arglosen Sprecher unter die Erde zu zerren und auf ewig zu foltern. Deswegen bezeichnen die Riesen ihn manchmal als „verbannten Sohn", den „Vergessenen" oder den „kriechenden König". Einige Kulte verehren ihn und erflehen finstere magische Geheimnisse oder die Vernichtung ihrer Feinde von ihm.
MEMNOR Memnor ist eine ambivalente Gestalt in der Mythologie der Riesen, und die Geschichten um ihn sind so wider- sprüchlich, dass man meinen könnte, es gäbe zwei verschiedene Götter seines Namens. Wahrscheinlicher ist, dass die Verwirrung um seine Natur und seine Identität die Folge seiner eigenen Widersprüchlichkeit ist. In den meisten Mythen betrügt und verstimmt Memnor seinen Vater fortlaufend und beschwört dessen Zorn auf sich, aber noch häufiger auf seine Brüder herab.
In einem Mythos ist Memnor sogar Annams dunkler Zwilling, der seinem Bruder ständig die Herrschaft über die Welten streitig macht. In dieser Geschichte
als „verbannten Sohn", den „Vergessenen" oder den „kriechenden König". Einige Kulte verehren ihn und erflehen finstere magische Geheimnisse oder die Vernichtung ihrer Feinde von ihm. MEMNOR Memnor ist eine ambivalente Gestalt in der Mythologie der Riesen, und die Geschichten um ihn sind so wider- sprüchlich, dass man meinen könnte, es gäbe zwei verschiedene Götter seines Namens.
Wahrscheinlicher ist, dass die Verwirrung um seine Natur und seine Identität die Folge seiner eigenen Widersprüchlichkeit ist. In den meisten Mythen betrügt und verstimmt Memnor seinen Vater fortlaufend und beschwört dessen Zorn auf sich, aber noch häufiger auf seine Brüder herab. In einem Mythos ist Memnor sogar Annams dunkler Zwilling, der seinem Bruder ständig die Herrschaft über die Welten streitig macht.
In dieser Geschichte kann Annam Memnor zwar besiegen, ist durch den Kampf aber so geschwächt, dass er in sein privates Heiligtum flieht und seine Kinder zurücklässt, damit sie die Riesen regieren. Memnor wird einerseits meist als clever und über- zeugend, andererseits als verschlagen und manipulativ beschrieben. Seine Brüder verdächtigen ihn oft, Annams Platz an der Spitze des Ordnings an sich reißen und über alle Belange der Riesen herrschen zu wollen.
Bei sterb- lichen Riesen stehen auch oft Memnors Priester unter diesem Verdacht. Aber die Riesen, die ihn wegen seines Charismas und Intellekts verehren, bestehen darauf, dass es Memnor um das Wohlergehen aller Riesen geht - und darum, ihnen den gebührenden Platz an der Spitze der Schöpfung zurückzugeben. KAPITEL 2 1 RIESEN IM SPIEL 29 Wt11.s MtV'N''c,-y- ei\V\'t'nl:., i.sl:. t.\tv- tiV'{"A<.'n.sl:.t ~V\.St11t.?. t.\tY ½t.Sl:.t: (,-Lt111,,½t' V'i<.\.i\:.s V(Jv\ t.\tn--, wdl.S "'"' liest.
- Oidlll'<.t11.Sl:.V-t11 Priester und Riten: Memnor hat böse Priester in seiner Herde, die mit seiner Doppelzüngigkeit, seinem Egoismus und seiner Manipulation andere dazu bringen, das zu tun, was er will - normalerweise zum eigenen Nachteil. Diese Priester unterwandern das Ordning häufig oder benutzen es zu ihrem eigenen Vorteil.
Ohne sorgfältige Nachforschungen ist es nicht möglich, solche Schurken von aufrechten Priestern Memnors zu unter- scheiden, die dem Ordning treu dienen und in allen Rängen der riesischen Gesellschaft als Ratgeber und Fürsprecher fungieren. SKORAEUS Skoraeus - von seinen Steinriesen-Anhängern ,,Steinknochen" genannt - ist der fünfte Sohn Annams. Er wird als der weiseste Sohn dargestellt, besonders kenntnisreich in Magie, Schutzzaubern, verborgenen Schätzen und den Geheimnissen der Erde.
Angeblich hat er Surtur in das Geheimnis des Schmelzens eingeweiht, Thrym gezeigt, wie man Waffen mit magischen Runen versieht, und Speere für Hiatea gefertigt, damit sie ihre Aufgaben der Tapferkeit erfüllen konnte. Als eingefleischter Einzelgänger bleibt Skoraeus den Intrigen und Kämpfen seiner Geschwister oft fern. In allen Mythen tritt er als Beobachter, Vertrauter der anderen Götter und Hüter von Geheimnissen auf.
Priester und Riten: Riesen rufen Skoraeus an, wenn sie ein Hand- oder Kunstwerk in Angriff nehmen - vor allem bei Steinmetzarbeiten. Oft widmen sie das Ergebnis seinem Ruhm. Steinriesen beten noch viel umfangreicher zu Steinknochen, dem Großen Schöpfer, und erflehen seine göttlichen Einsichten bei ihren alltäglichen Geschäften. Seine Priester pilgern oft ins Unterreich und suchen in den Tiefen nach Offenbarungen von Skoraeus. STRONMAUS Der joviale Stronmaus ist Annams ältestes Kind.
Laut Mythos besteht sein größtes Versagen in seiner Unfähig- keit, die Dummheit, Eifersucht und Bosheit zu sehen, die in den Seelen seiner Brüder nistet. Seine grenzenlose Energie, sein sonniger Optimismus und seine Lebens- freude ziehen sich durch die Legenden seiner zahllosen mächtigen Taten.
Doch es gibt auch einige Geschichten, die von einer dramatischen Veränderung von Stronmaus berichten, nachdem sein Vater sich aus dem Ordning zurückgezogen und Stronmaus damit faktisch zum Herrn des Pantheon gemacht hatte. Stronmaus war seither angeblich grüblerisch, unnahbar und melancholisch, zutiefst frustriert über seine Unfähigkeit, die Götter des Ordnings zu einen - und verletzt, von seinem Vater verlassen worden zu sein.
30 K APITEL 2 1 RIESEN IM SPIEL Priester und Riten: Alle Riesen erkennen Stronmaus' Platz auf dem Götterthron in Annams Abwesenheit an, aber für die meisten ist er nur ein Verwalter und unzureichender Ersatz für den Allvater. Sie bringen die erforderlichen Gebete und Opfer dar - allmorgendlich duftende Kräutern und Weihrauch im Wind-, doch ihre Gebete klingen eher nach Beschwerdelisten als nach ehrlicher Anbetung.
Die Priester von Stronmaus rekrutieren sich aus Riesen, die im Ordning hohe Positionen einnehmen - reiche Wolkenriesen, starke Frostriesen, versierte Steinriesen. Die Stronmaus- Priesterschaft hat indes keinen Einfluss auf den Rang eines Riesen im Ordning. Im Gegenteil, der Priester wird oft zum Ziel von Ressentiments und Beschwerden anderer Riesen. SURTUR Surtur ist der ältere Zwilling von Thrym, und seit ihrer Geburt waren die beiden Götter Rivalen.
Surtur wird allgemein als der Klügere von beiden dargestellt, der seinen Bruder in Wettkämpfen überlistet, die Thrym anderenfalls wegen seiner größeren Stärke für sich hätte entscheiden können. Ihre Geschichte der Rivalität reicht vom kindlichen Streben, einander zu übertrumpfen, bis hin zu blutigen Kämpfen, denen ihr Vater oder eins ihrer Geschwister ein Ende machen mussten. Andere Mythen erzählen, wie der schlaue Surtur seinen Bruder