GESAMMELT SIND. 11. VOLOs HANDBUCli FÜR DIE FLUCHT VOR WÜTENDEN MOBS. lcH SEHE E1N KUR-ZEs WERK, ABER EINEN KLASSIKER. 12. lcH MÖCHTE NICHT UNGEREC„T SEIN. DER KNABE MEINT es GUT UNO HAT GUTE ..ARBEIT GELEISTET BESSER, ALS ICH ERWARTET HABE. E1N1GEs voN OEM, WAS IN DIESEM BucH 1u FINDEN 1sT, 1s T WAHR, UND MAN KANN Mt\NCHEN SACHEN TRAUEN.
• ~.;..=====-==============;;;.....--~--- 01, 0 IST IN SEI NEM Li:trnN VIELEN MONSTEJ{N begegne!, und wenige waren so übellaunig wie die, die in diP,sem Buch beschrieben sind, Dieses Kapitel nimmt mehrere iko- nische Monster aus D&D in den Blick und bietet zusätzliche Informationen zu ihrer Herkunft, ihren Einstellungen und Verhal- tensweisen sowie ihren Horten über das hinausgehend, was du im Monster lv!anuaf (Monsterhand- buch) findest, Sich mit jede m Monster auf diese Weise zu beschäftigen, würde mehr Seiten erfordern, als man zählen kann, Also haben wir uns auf neun Gruppen von Kreaturen beschränkt, mit denen 111an auf vielfii ll:ige Art interagieren kanrr und die ofl in D&D-Kampagnen verwende!
werden, Bel rachter l~iesen Gnolle Goblinoide Vetteln Kobolde Gedankenschinder Orks Yuan-ti Wenn du das nikhste M;i l beim Erschaffen eines Aben- teuers oder eines Schurken d ieses K;ipitel als lnspinltions- quelle verwendest, dann hat es seinen Zweck erfiil11, Wir hoffen, d;issdu beim Erkunden der Mnns1ereinlräge neue Ideen bekommst, wie du deine Spieler herausfordern und nnte.rhallP-n kannst, und dass du neue Dinge findest, d ie du für deine D&D-Kamp;igne verwenden .kannst.Jeder Eintrag soll deine Fanlasie anregen!
Du fragst dich vielleichl, warurn wir uns für d iese Monster entschieden haben und nichl fiir andere. Wo sind die Dra- chen und Gilhyanki? Was, keine llnholde oder Untotcn? Wir hoffen, in späteren Büchern andere Monster näher beleuch- ten zu können, Bis dahin, meide die Kobolde, die sich unter den Treppen verstecken, und Vorsicht vor den Vetteln, die seltsame Geschenke bringen. BETRACHTER: WAHR GEWORDENE ALBTRÄUME Für jene.
d ie Betrachter besiegen oder schlicht begreifen wollen, ist so gut w ie alles an diesen \,Vcscn unergründlich. Diese bizarren Kreaturen verfügen über eine fremdartige Intelligenz, unmenschliche Wahrnehmungsmöglichkeiten und d ie Fähigkeit, die Realität durch reine Willenskraft um- zuformen - oder nur durch ihre blof3e Anwe,;enheil, In ihren unterirdischen Horlen, die ihne n ,;ehr behaglieh sind, sind Be trachter fast.
unangreifbar dank der Kombirrntion aus un- vergleichlichem Verstand und den brutalen Auswirkungen ihrer Augenstrahlen, Du GLAUBST1 DU WÜRDE ST GE'RtSSENE P L°hNE UNO AUSGEFEILTE I NTRIGEN SCHMIEDEN, M IT NoTFALLVORHABEN UNO ..AusWE I C.I-ILÖSUNGEN? f3ETRAC.HTER: VER'ii"NOERN, VE"RF€ 1NSRN, VERWERFEN UNO ENTWICKELN OIE GANl.E ZEIT SOLCME P\..iiNE. FÜR OEN OURCHSC t➔NITTLICHE N 8ETA:ACHTER. s 1N0 tvteNsc1-11..ic.~f. h~rR1G.e=N A.uF oaM NiveAu UMHERSTOLr,ERNDER KLE INKINDER.
•- Euv.1NSTER Einige der Verhaltensweisen und Motivationen, die Be- trachter zeigen, entsprechen denen von Menschen und anderen intelligenten Kreaturen. Der Unterschied ist das Ausmaß. Wo sic h beispielsweise ein stolzer, zuversichtlicher Mensch von einer ernsthaften Bedrohung einschüchtern lassen könnte. kennt die Arroganz eines Betrachters keine solchen Grenzen: Er empfindet sich als jeder Kreatur über- legen, selbst anderen Betrachtern gegenüber.
Ein menschli- cher Schachspieler wird ein Meister, indem er die Fähigkeit erlangt, im Spiel mehrere Züge vorauszuschauen - was nichts ist im Vergleich zu den Möglichkeiten, über die ein Betrachter dank seiner überragenden Intelligenz und Wahr- nehmungsfähigkeit verfügt. Der Verstand eines Betrachters ist mächtig und vielseitig genug, dass er sich buchstäblich jede Situation vorstellen kann und sich entsprechend vorbereitet. Das macht es für Angreifer fast unmöglich, sie zu überrumpeln.
Diese Art zu denken, könnte als eine Form von Paranoia betrachtet wer- den - und wäre dann vermutlich deren extremste Ausprä- gung, die man sich vorslellen kann. 'Nährend ein menseh- lieher Tyrann berechtigterweise paranoid sein könnte aufgrund von nicht wahrgenommenen Bedrohungen, ist ein Betrachter paranoid, obwohl er a lles wahrnimmt. Diese Ein- s tellung scheint der natürliche Begleiter ewiger Wachsam- keit zu sein.
Betrachter gehören zu den wenigen Kreaturen, welche die Realität in ihrer Umgebung umformen können. Außerdem schlafen diese Wesen nicht im eigentlichen Sinne. Stattdes- sen bleibt ihr Verstand halb bei Bewusstsein, wenn sie sich ausruhen - selbst während sie träumen. Aus diesem Grund wird in den seltenen Fällen, ·wenn ein Betrachter von einem anderen träumt, die Traumrealität verzerrt und nimmt körperliche Gestalt an. Sie wird zu einem weiteren echten Betrachter.
Diesen Prozess Fortpflanzung zu nenne n, wäre nicht korrekt, weil in den meisten Fällen der alte und der neue Betrachter bis zum Tode kämpfen - wofür der Rest der Welt dankbar ist. UNMENSCHLICHER INTELLEKT Ein Betrachter sieht in alle Richtungen. Er sucht immer nach verborgenen Angreifern. Selbst wenn er schläft, bleiben sein~ kleineren Augen geöffnet und halten nach Be- drohungen Ausschau.
·wenn ein Mensch auf diese Weise agieren würde, würden die s tändige Wachsamkeit und das Fehlen wirklich friedlicher Erholung zu einer gefährlichen Psychose führen. Doch für den Verstand eines Betrachters ist diese Haltung normal und notwendig- er is t immer auf der Hut vor möglichen Attentätern oder Verrätern, die bere
Gestalt an. Sie wird zu einem weiteren echten Betrachter. Diesen Prozess Fortpflanzung zu nenne n, wäre nicht korrekt, weil in den meisten Fällen der alte und der neue Betrachter bis zum Tode kämpfen - wofür der Rest der Welt dankbar ist. UNMENSCHLICHER INTELLEKT Ein Betrachter sieht in alle Richtungen. Er sucht immer nach verborgenen Angreifern. Selbst wenn er schläft, bleiben sein~ kleineren Augen geöffnet und halten nach Be- drohungen Ausschau.
·wenn ein Mensch auf diese Weise agieren würde, würden die s tändige Wachsamkeit und das Fehlen wirklich friedlicher Erholung zu einer gefährlichen Psychose führen. Doch für den Verstand eines Betrachters ist diese Haltung normal und notwendig- er is t immer auf der Hut vor möglichen Attentätern oder Verrätern, die bere it stehen, den Betrachter anzugreifen, wenn er nur für einen Augenblick unvorsichtig ist.
De r geniale Intellekt des Betrachters s innt die ganze Zeit über diese allgegenwärtige, passive Paranoia nach. Wo eine andere Kreatur zwei sich gleichzeitig ereignende Situatio- nen als reinen Zufall abtun würde, stellt sich ein .Betrachter verschiedene Arten vor, wie sie verbunden sein könnten. Er findet oder konstruiert ein Muster in der scheinbaren Zufäl- ligkeit.
Indem er all diese Möglichkeiten durchdenkt, gleich- gültig wie unplausibel sie erscheinen, und seine e igenen Re- aktionen darauf kalkuliert, bere itet sich ein Be trachter auf jede nur denkbare Situation vor und legt sich eine Strategie zurecht, um darauf zu reagieren. Ein Betrachter schmiedet Pläne über Pläne, selbst für die unwahrscheinlichsten Umstände.
Es ist nicht wichtig, ob eindringende Abenteurer m it beschworenen Engeln oder versklavten Dämonen in seinem Hort eintreffen, ob sie durch den Boden brechen, sich hineinteleportieren oder auf Dinosauriern reiten. ob sie mit einer Vielzahl magischer Verteidigungsmaßnahmen geschützt und mit fortschrittli- chen Waffen ausgerüstet sind.
Die Reaktion des Betrachters ist auf jeden Fall berechnet, weil er schon darüber nachge- dacht hat, wie er oder seine Schergen sich in dieser Situa- tion verhalten müssen. DESPOTISCHE PERSPEKTIVE Ein Betrachter glaubt, dass er allen Wesen überlegen ist. Unintelligente Feinde werden als Nahrung oder Haustiere angesehen, eine intelligente Kreatur ebenfalls als Nahrung oder potenzieller Handlanger.
Die wahren Rivalen eines Be- trachters sind andere Betrachter, denn nur diese besitzen die Inte lligenz, Macht und Magie, um einen andere n Vertre- ter ihrer Art zu bedrohen. Der Großteil der geistigen Aktivität eines Betrachters w ird dafür verwendet, Intrigen gegen sich selbst aufzu- decken, gleichgültig ob echt oder imaginär, Angriffe gegen bekannte Rivalen zu planen und die eigenen Verteidigungs- anlagen gegen alle möglichen Bedrohu_ngen vorzubereiten.
Ein Betrachter sieht sich auf narzisstische Weise als Mit.t:el- punkl der Weil; natürlich zieht der Duergar-Klan in sein Ge- biet, weil ein Rivale ihn ausstechen will, natürlich wurde die Abenteurergruppe von einem feigen Rivalen in seinen Hort geschickt, um ihn zu töten, und so weiter. Denn er ist die perfekte Verkörperung des Betrachtertums und a lle anderen Kreaturen sind auf ihn eifersüchtig. Die Arroganz des Betrachters ist e in entscheidender As- pekt seiner Persönlichkeit.
Auch wen n er nicht dazu neigt, mit seiner Überlegenheit zu prahlen; besonders im Kampf, sind doch d ie Anstrengungen und Fehlschläge seiner Gegner eine Missachtung seines Könnens, die seine Fähig- keiten beleidigen. Ein hervorstechender Herausforderer kann einen gewissen Respekt erlangen - genug, dass der Betrachter vielleicht gnädig ist und die Kreatur mit einem Bezauberungsstrahl oder einem Schlafstrahl befriedet, an- statt sie sofort zu töten.
Natürlich dient diese Gnade e ine m Zweck: De r besiegte Feind wird verhört, unterjocht und ihm ein Platz im Gefolge des Betrachters angeboten, wenn sein Wille gebrochen ist. Ein Betrachter könnte eine Gruppe fähiger Abenteurer als kostbares Mittel ansehen und seine Fähigkeiten nutzen, um sie für seine Zwecke gefangen zu nehmen. Sie erhalten die Gelegenheit, als seine Wächter, Spione oder Attenlä1er gegen einen Rivalen zu dienen.
Wenn sie sich weigern, sieht ihnen bestenfalls eine Existenz als verzaube rter Knecht bevor, schlimmstenfalls werden sie desi ntegriert. GEBURT EINES BETRACHTERS Betrachter können andere ihrer Art hervorbringen, doch hat der Prozess nichts mit Biologie, sondern mit Psycho- logie zu tun. Wenn ein Betrachter schläft, verfällt er kurz in einen Ruhezustand, sein Verstand allerdings hört niemals auf zu arbeiten.
Die Kreatur ist sich ihrer selbst voll bewusst, auch wenn sie einem Außenstehenden erscheinen mag, als würde sie ihre Umgebung nicht wahrnehmen. Manchmal werden Wenn B etrachter dann besinnt d "~n Betrachtern tr. er w1rlc:liche A aumen, r~er. - Volo die Träume eines Betrachten-; von Bildern seiner selbst oder anderen Betrachtern beh"rrscht (die vielleicht nicht einmal wirklich exisl ieren). 1 n extrem seltenen Fällen kommt es zu einer Verzerrung der Realität.
wenn ein IJetrar:hter von einem anderen träumt. Aus dieser entsteht ein neuer, voll ausg"hildeter Betrachter, der in der Nähe scheinbar aus dem Nichts entsteht. Dieser „Nachkurmne" kann ein Duplikat der Kreatur sein, die ihn erträumt hat, oder die Gestalt e iner an- deren Art von Betrachter annehmen, wie eines Todeskusses oder eines Glotzers (siehe„ Bel
voll bewusst, auch wenn sie einem Außenstehenden erscheinen mag, als würde sie ihre Umgebung nicht wahrnehmen. Manchmal werden Wenn B etrachter dann besinnt d "~n Betrachtern tr. er w1rlc:liche A aumen, r~er. - Volo die Träume eines Betrachten-; von Bildern seiner selbst oder anderen Betrachtern beh"rrscht (die vielleicht nicht einmal wirklich exisl ieren). 1 n extrem seltenen Fällen kommt es zu einer Verzerrung der Realität. wenn ein IJetrar:hter von einem anderen träumt.
Aus dieser entsteht ein neuer, voll ausg"hildeter Betrachter, der in der Nähe scheinbar aus dem Nichts entsteht. Dieser „Nachkurmne" kann ein Duplikat der Kreatur sein, die ihn erträumt hat, oder die Gestalt e iner an- deren Art von Betrachter annehmen, wie eines Todeskusses oder eines Glotzers (siehe„ Bel rachtcrbruf').
Es könnte s ich auch um eine wahrlich einzigartige Kreatur handeln, wie sie nur aus der verdrehten Pantasic eines Betrachters e.nlslehen kann, mit magischen Fähigkeiten, die ganz anders sind als die des ErschalTers. In den meisten Fiillen bringt der Pro- z.ess e ine der drei grundlegenden Formen von Betrachtern hervor: einen einzelnen Betrachter, einen Schwarm oder e inen Todestyrannen. EINZELNE BETRACHT ER nie meisten Betrachter leben abseits von anderen ihrer Art, und es gefällt ihnen so.
Wenn ein e inzelner Betrachter einen :inde.ren in die Welt träumt, führt das We.sen dieser Kreatu- ren dazu, dass sie oft als Erntes vernuchen, einander zu ver- nichten. Ein einzelner Retrachter haust in einem Höhlensys- tem oder einem zerstörten Gebäude, das er entweder selbst erschaffen oder übernommen hat, nachdem er den Betrach- ter töten oder vertreiben konnte, der ihn hervorbrachte. Ein einzelner l3e,trachter sammelt (oder erbt) unterlegt'.ne Kreaturen, die er zu seinen Schergen macht.
Diese Krea- turen helfen dabei, den Hort zu beschiitzen, 11nd dienen als Truppen, wenn der Betrachter seinen Huri verlässt, um Jagd auf di;, Bewohner der Umgebung zu machen. Ort plündert er rlas Zuhause seiner Nachbarn, urn \-Vissen und Schätze zu erlangen. Wenn der Betrad,ler das, was er von seinen Cegnern will, erlangt hat, erlaubt er seinen Schergen, die verbleibende Beute untereinander aufzuteilen.
AUGENTYRANNEN Der Augentyrann ist ein e inzelner Betrachter, der es ge- schafft hat, seine Xenophobie nnd Paranoia zu unterdrü- cken, um als Anführer oder Herrscher einer Gemeinschaft oder Organisation a u fzul.re.ten, die andere Kreaturen umfasst. Das bedeulP.t nicht, dass der Augentyrann die Kreaturen, mit denen er sich umgibt, mag. respektiert oder versteht, aber er kann zwischen den Vertretern der anderen Völker unterscheiden und kommuniziert regelmäßig mit ihnen.
Ein Augentyrann ist immer noch ab,;olul skrupel- los, wenn es darum geht, Bedrohungen für sich selbst zu eliminieren, sei es durch einen Retrachter oder eine andere mächtige Kreatur - er hat nur nicht die wahnsinnige Angst, d>1ss jede Kreatur. die nicht u nter seiner direkten Kontrolle steht. für einen Feind arbeitet. Die meisten bekannten Be- trachter, die mit der menschlichen Cescllschaft Umgang haben, sind Augentyrannen.
Ein Beispiel für einen Augen- tyrannen, der eine Organisation von Humanoiden anführt, findest du im Abschnitt über die Xanathar-Gilde. BETRACHTERS CH WÄRME In extrem seltene.n Pällcn durchlebt ein Betrachter einen Traum, in dern er sich in einem Spiegel sieht, er mehreren Kopien seiner selbst begegnet oder etwas empfindet, das Humanuide als multiple Persönlichkeit bezeichnen würden.
In diesen Fällen bringt d ie Tr;rnmgeburl des l.lelrachters < 1 z!:41 einen Bctraehtcrschwarm hervor: eine Gruppe von „Neu- geborenen", deren Gestalt identisch mit sei ner ist, nur dass sie kleiner sind. v\fcnn der Träumer erwacht, behandelt er die Neugebo- renen als Erweiterung sei ner selbst in anderen Körpern und empfindet somit nicht den Drang, sie umzubringen.
Die vereinte Gruppe identischer Betrachter besitzt keinen Sehwarmverstand, aber ihre Persönlichkeiten und Ziele s ind so g le ich, dass sie das Verhalten der anderen voraus- sehe.n und übernehmen können, so w ie es menschliche Ge- sehwisler tun. Der ursprüngliche Betrachter ist normaler- weise dominant und übernimmt die Führungsposition. Ein Schwarm besteht aus drei bis zehn Betrachtern, plus allen Schergen, die sie kontrollieren.
TODESTY RANNEN 'Wt"nn ein Betrachter älter wird, macht er sich mehr und mehr Sorgen um seine S terblichkeit. Die Träume eines solchen den Tod fürchtenden Betrachters können seltsame Winkel der Realität erreichen und sich Umstände vorslellen, unter denen Kreaturen nach dem Tod weiterleben können. Wenn der Betrachter erwach!, slelll er resL, dass er sich in einen Todestyrannen verwandelt hat.
Er existiert nun in einem Zusta nd des Untodes, doch seine Angst, getötet zu werden, lässt dadurch nicht nach. Die Paranoia eines Todestyrannen hat normalerweise damil zu tun, aur welche J\rt seine Feinde ihn vernichten könnten. und seine Pläne sind ein Ergebnis dieser Furcht.
ßt"ispielsweisc könnte ein Todestyrann, der sich einbildet, er könnte irgendwann von Frostriesen erschlagen werden, in einen Hort im Inneren eines Vulkans umziehen und seine Schergen aussenden, um alle Frostriesen im Umkreis von 100 Meilen zu töten. Er könnte auch andere drastische Maß- nahmen ergreifen, um dafür zu sorgen, dass seine Furcht niemals Realität wird. 1, ..