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Volos Almanach der Monster

Regeln: 5e Sprache: de

Buch-ID: volos-almanach-der-monster · 224 Seiten

Seite 7 Abschnitte: 3

Gestalt an. Sie wird zu einem weiteren echten Betrachter. Diesen Prozess Fortpflanzung zu nenne n, wäre nicht korrekt, weil in den meisten Fällen der alte und der neue Betrachter bis zum Tode kämpfen - wofür der Rest der Welt dankbar ist. UNMENSCHLICHER INTELLEKT Ein Betrachter sieht in alle Richtungen. Er sucht immer nach verborgenen Angreifern. Selbst wenn er schläft, bleiben sein~ kleineren Augen geöffnet und halten nach Be- drohungen Ausschau.

·wenn ein Mensch auf diese Weise agieren würde, würden die s tändige Wachsamkeit und das Fehlen wirklich friedlicher Erholung zu einer gefährlichen Psychose führen. Doch für den Verstand eines Betrachters ist diese Haltung normal und notwendig- er is t immer auf der Hut vor möglichen Attentätern oder Verrätern, die bere it stehen, den Betrachter anzugreifen, wenn er nur für einen Augenblick unvorsichtig ist.

De r geniale Intellekt des Betrachters s innt die ganze Zeit über diese allgegenwärtige, passive Paranoia nach. Wo eine andere Kreatur zwei sich gleichzeitig ereignende Situatio- nen als reinen Zufall abtun würde, stellt sich ein .Betrachter verschiedene Arten vor, wie sie verbunden sein könnten. Er findet oder konstruiert ein Muster in der scheinbaren Zufäl- ligkeit.

Indem er all diese Möglichkeiten durchdenkt, gleich- gültig wie unplausibel sie erscheinen, und seine e igenen Re- aktionen darauf kalkuliert, bere itet sich ein Be trachter auf jede nur denkbare Situation vor und legt sich eine Strategie zurecht, um darauf zu reagieren. Ein Betrachter schmiedet Pläne über Pläne, selbst für die unwahrscheinlichsten Umstände.

Es ist nicht wichtig, ob eindringende Abenteurer m it beschworenen Engeln oder versklavten Dämonen in seinem Hort eintreffen, ob sie durch den Boden brechen, sich hineinteleportieren oder auf Dinosauriern reiten. ob sie mit einer Vielzahl magischer Verteidigungsmaßnahmen geschützt und mit fortschrittli- chen Waffen ausgerüstet sind.

Die Reaktion des Betrachters ist auf jeden Fall berechnet, weil er schon darüber nachge- dacht hat, wie er oder seine Schergen sich in dieser Situa- tion verhalten müssen. DESPOTISCHE PERSPEKTIVE Ein Betrachter glaubt, dass er allen Wesen überlegen ist. Unintelligente Feinde werden als Nahrung oder Haustiere angesehen, eine intelligente Kreatur ebenfalls als Nahrung oder potenzieller Handlanger.

Die wahren Rivalen eines Be- trachters sind andere Betrachter, denn nur diese besitzen die Inte lligenz, Macht und Magie, um einen andere n Vertre- ter ihrer Art zu bedrohen. Der Großteil der geistigen Aktivität eines Betrachters w ird dafür verwendet, Intrigen gegen sich selbst aufzu- decken, gleichgültig ob echt oder imaginär, Angriffe gegen bekannte Rivalen zu planen und die eigenen Verteidigungs- anlagen gegen alle möglichen Bedrohu_ngen vorzubereiten.

Ein Betrachter sieht sich auf narzisstische Weise als Mit.t:el- punkl der Weil; natürlich zieht der Duergar-Klan in sein Ge- biet, weil ein Rivale ihn ausstechen will, natürlich wurde die Abenteurergruppe von einem feigen Rivalen in seinen Hort geschickt, um ihn zu töten, und so weiter. Denn er ist die perfekte Verkörperung des Betrachtertums und a lle anderen Kreaturen sind auf ihn eifersüchtig. Die Arroganz des Betrachters ist e in entscheidender As- pekt seiner Persönlichkeit.

Auch wen n er nicht dazu neigt, mit seiner Überlegenheit zu prahlen; besonders im Kampf, sind doch d ie Anstrengungen und Fehlschläge seiner Gegner eine Missachtung seines Könnens, die seine Fähig- keiten beleidigen. Ein hervorstechender Herausforderer kann einen gewissen Respekt erlangen - genug, dass der Betrachter vielleicht gnädig ist und die Kreatur mit einem Bezauberungsstrahl oder einem Schlafstrahl befriedet, an- statt sie sofort zu töten.

Natürlich dient diese Gnade e ine m Zweck: De r besiegte Feind wird verhört, unterjocht und ihm ein Platz im Gefolge des Betrachters angeboten, wenn sein Wille gebrochen ist. Ein Betrachter könnte eine Gruppe fähiger Abenteurer als kostbares Mittel ansehen und seine Fähigkeiten nutzen, um sie für seine Zwecke gefangen zu nehmen. Sie erhalten die Gelegenheit, als seine Wächter, Spione oder Attenlä1er gegen einen Rivalen zu dienen.

Wenn sie sich weigern, sieht ihnen bestenfalls eine Existenz als verzaube rter Knecht bevor, schlimmstenfalls werden sie desi ntegriert. GEBURT EINES BETRACHTERS Betrachter können andere ihrer Art hervorbringen, doch hat der Prozess nichts mit Biologie, sondern mit Psycho- logie zu tun. Wenn ein Betrachter schläft, verfällt er kurz in einen Ruhezustand, sein Verstand allerdings hört niemals auf zu arbeiten.

Die Kreatur ist sich ihrer selbst voll bewusst, auch wenn sie einem Außenstehenden erscheinen mag, als würde sie ihre Umgebung nicht wahrnehmen. Manchmal werden Wenn B etrachter dann besinnt d "~n Betrachtern tr. er w1rlc:liche A aumen, r~er. - Volo die Träume eines Betrachten-; von Bildern seiner selbst oder anderen Betrachtern beh"rrscht (die vielleicht nicht einmal wirklich exisl ieren). 1 n extrem seltenen Fällen kommt es zu einer Verzerrung der Realität.

wenn ein IJetrar:hter von einem anderen träumt. Aus dieser entsteht ein neuer, voll ausg"hildeter Betrachter, der in der Nähe scheinbar aus dem Nichts entsteht. Dieser „Nachkurmne" kann ein Duplikat der Kreatur sein, die ihn erträumt hat, oder die Gestalt e iner an- deren Art von Betrachter annehmen, wie eines Todeskusses oder eines Glotzers (siehe„ Bel

voll bewusst, auch wenn sie einem Außenstehenden erscheinen mag, als würde sie ihre Umgebung nicht wahrnehmen. Manchmal werden Wenn B etrachter dann besinnt d "~n Betrachtern tr. er w1rlc:liche A aumen, r~er. - Volo die Träume eines Betrachten-; von Bildern seiner selbst oder anderen Betrachtern beh"rrscht (die vielleicht nicht einmal wirklich exisl ieren). 1 n extrem seltenen Fällen kommt es zu einer Verzerrung der Realität. wenn ein IJetrar:hter von einem anderen träumt.

Aus dieser entsteht ein neuer, voll ausg"hildeter Betrachter, der in der Nähe scheinbar aus dem Nichts entsteht. Dieser „Nachkurmne" kann ein Duplikat der Kreatur sein, die ihn erträumt hat, oder die Gestalt e iner an- deren Art von Betrachter annehmen, wie eines Todeskusses oder eines Glotzers (siehe„ Bel rachtcrbruf').

Es könnte s ich auch um eine wahrlich einzigartige Kreatur handeln, wie sie nur aus der verdrehten Pantasic eines Betrachters e.nlslehen kann, mit magischen Fähigkeiten, die ganz anders sind als die des ErschalTers. In den meisten Fiillen bringt der Pro- z.ess e ine der drei grundlegenden Formen von Betrachtern hervor: einen einzelnen Betrachter, einen Schwarm oder e inen Todestyrannen. EINZELNE BETRACHT ER nie meisten Betrachter leben abseits von anderen ihrer Art, und es gefällt ihnen so.

Wenn ein e inzelner Betrachter einen :inde.ren in die Welt träumt, führt das We.sen dieser Kreatu- ren dazu, dass sie oft als Erntes vernuchen, einander zu ver- nichten. Ein einzelner Retrachter haust in einem Höhlensys- tem oder einem zerstörten Gebäude, das er entweder selbst erschaffen oder übernommen hat, nachdem er den Betrach- ter töten oder vertreiben konnte, der ihn hervorbrachte. Ein einzelner l3e,trachter sammelt (oder erbt) unterlegt'.ne Kreaturen, die er zu seinen Schergen macht.

Diese Krea- turen helfen dabei, den Hort zu beschiitzen, 11nd dienen als Truppen, wenn der Betrachter seinen Huri verlässt, um Jagd auf di;, Bewohner der Umgebung zu machen. Ort plündert er rlas Zuhause seiner Nachbarn, urn \-Vissen und Schätze zu erlangen. Wenn der Betrad,ler das, was er von seinen Cegnern will, erlangt hat, erlaubt er seinen Schergen, die verbleibende Beute untereinander aufzuteilen.

AUGENTYRANNEN Der Augentyrann ist ein e inzelner Betrachter, der es ge- schafft hat, seine Xenophobie nnd Paranoia zu unterdrü- cken, um als Anführer oder Herrscher einer Gemeinschaft oder Organisation a u fzul.re.ten, die andere Kreaturen umfasst. Das bedeulP.t nicht, dass der Augentyrann die Kreaturen, mit denen er sich umgibt, mag. respektiert oder versteht, aber er kann zwischen den Vertretern der anderen Völker unterscheiden und kommuniziert regelmäßig mit ihnen.

Ein Augentyrann ist immer noch ab,;olul skrupel- los, wenn es darum geht, Bedrohungen für sich selbst zu eliminieren, sei es durch einen Retrachter oder eine andere mächtige Kreatur - er hat nur nicht die wahnsinnige Angst, d>1ss jede Kreatur. die nicht u nter seiner direkten Kontrolle steht. für einen Feind arbeitet. Die meisten bekannten Be- trachter, die mit der menschlichen Cescllschaft Umgang haben, sind Augentyrannen.

Ein Beispiel für einen Augen- tyrannen, der eine Organisation von Humanoiden anführt, findest du im Abschnitt über die Xanathar-Gilde. BETRACHTERS CH WÄRME In extrem seltene.n Pällcn durchlebt ein Betrachter einen Traum, in dern er sich in einem Spiegel sieht, er mehreren Kopien seiner selbst begegnet oder etwas empfindet, das Humanuide als multiple Persönlichkeit bezeichnen würden.

In diesen Fällen bringt d ie Tr;rnmgeburl des l.lelrachters < 1 z!:41 einen Bctraehtcrschwarm hervor: eine Gruppe von „Neu- geborenen", deren Gestalt identisch mit sei ner ist, nur dass sie kleiner sind. v\fcnn der Träumer erwacht, behandelt er die Neugebo- renen als Erweiterung sei ner selbst in anderen Körpern und empfindet somit nicht den Drang, sie umzubringen.

Die vereinte Gruppe identischer Betrachter besitzt keinen Sehwarmverstand, aber ihre Persönlichkeiten und Ziele s ind so g le ich, dass sie das Verhalten der anderen voraus- sehe.n und übernehmen können, so w ie es menschliche Ge- sehwisler tun. Der ursprüngliche Betrachter ist normaler- weise dominant und übernimmt die Führungsposition. Ein Schwarm besteht aus drei bis zehn Betrachtern, plus allen Schergen, die sie kontrollieren.

TODESTY RANNEN 'Wt"nn ein Betrachter älter wird, macht er sich mehr und mehr Sorgen um seine S terblichkeit. Die Träume eines solchen den Tod fürchtenden Betrachters können seltsame Winkel der Realität erreichen und sich Umstände vorslellen, unter denen Kreaturen nach dem Tod weiterleben können. Wenn der Betrachter erwach!, slelll er resL, dass er sich in einen Todestyrannen verwandelt hat.

Er existiert nun in einem Zusta nd des Untodes, doch seine Angst, getötet zu werden, lässt dadurch nicht nach. Die Paranoia eines Todestyrannen hat normalerweise damil zu tun, aur welche J\rt seine Feinde ihn vernichten könnten. und seine Pläne sind ein Ergebnis dieser Furcht.

ßt"ispielsweisc könnte ein Todestyrann, der sich einbildet, er könnte irgendwann von Frostriesen erschlagen werden, in einen Hort im Inneren eines Vulkans umziehen und seine Schergen aussenden, um alle Frostriesen im Umkreis von 100 Meilen zu töten. Er könnte auch andere drastische Maß- nahmen ergreifen, um dafür zu sorgen, dass seine Furcht niemals Realität wird. 1, ..

nach dem Tod weiterleben können. Wenn der Betrachter erwach!, slelll er resL, dass er sich in einen Todestyrannen verwandelt hat. Er existiert nun in einem Zusta nd des Untodes, doch seine Angst, getötet zu werden, lässt dadurch nicht nach. Die Paranoia eines Todestyrannen hat normalerweise damil zu tun, aur welche J\rt seine Feinde ihn vernichten könnten. und seine Pläne sind ein Ergebnis dieser Furcht.

ßt"ispielsweisc könnte ein Todestyrann, der sich einbildet, er könnte irgendwann von Frostriesen erschlagen werden, in einen Hort im Inneren eines Vulkans umziehen und seine Schergen aussenden, um alle Frostriesen im Umkreis von 100 Meilen zu töten. Er könnte auch andere drastische Maß- nahmen ergreifen, um dafür zu sorgen, dass seine Furcht niemals Realität wird. 1, ..

AP!fll 1 '!()~STfR\IIS~E', r-;- 2 ~ 7 BETRACHTER BRUT Die niederen Kreaturen, die als Be trachterbrut bekannt sind, habe n eine oberflächliche Ähnlichkeit mit wahre n Be- trachtern, da s ie einen s chwebenden kugelförmigen Körper mit Augen besitzen. Damit endet jedoch die Ähnlichkeit. Kapitel 3 dieses Buchs stellt mehrere neue Arten von Betrach- terbrut vor. Ein Todeskuss ist für g,,:wöhn lieh das Ergebnis eines AJbtratLDJs über Blut.

wie ihn ein Betrachter nach der Begegnung mit einem Vampir haben könnte oder nachdem er im Kampf schwer verwundet wurde. Glotzer werden aus den Fieberträumen eines kranken oder vergifteten Betrachters geboren, in denen ihr Sinn für Perspektive uod Maßstab verzerrt ist. Ein Beobach- ter (siehe Monster Manual (Monsterhandbuch)) ist eine Art von niederem Betrachter, der aus einer anderen Existenzebene be- schworen wird, um etwas zu bewachen (wie eine Schatzkammer).

Ein Gauth stammt von derselben Ebene wie die Beobachter oder einer anderen, die genug Überschneidungen mit dieser aufweist, dass ein Gaut.h einen misslungenen Beschwörungsversuch ausnutzen kann, um die Ebene zu wechseln. Auch werm man durchaus wahre Betrachter auf der Heimatebene der Beobachter oder Gauth findet, ist die latsäd11iche Herkunft der Kreaturen un- bekannt (ob es sich nun um eine andere Ebene handelt, eine Welt jenseits der Sterne oder einen seltsameren Ort).

Es wird nicht davon ausgegangen, dass Beobachter und Gauths wie andere Be- trachter aus Träumen entstehen. KÖRPERLICHE MERKMALE Als Nebe neffekt ihrer einzigartigen Reproduktions methode sehen Betrachter in einer Region der Welt normalerweise ähnlich aus , Variationen werden deutlicher, je weiter man re ist.

S eihst ein kleiner Unterschied in der Form eines Augenstiels oder der Hautbeschaffenheit reicht für einen Betrachter, um eine n anderen als makelbehaftete Abscheu- lic hkeit anzusehen, die zerstört we rden muss. Verwende die folgenden Tabellen, um eine Vie lzahl von Erscheinungsbildern für Betrachte r zu erschaffe n.

KÖRPERDURCH MESSER BETRACHTER 2W6 Körperdurchmesser 2 1,30 m 3-4 1,40 m 5-9 1,50 m 10-11 1,60 m 12 1,80 m HAUTFARBE BETRACHTER W12 Hautfarbe l 2 Braun Braungelb 3 Grau 4 Grün 5- 7 Rosa 8- 9 Violettblau 10-11 Fleckig (zweimal würfeln, Ergebnisse über 10 ignorieren) 12 schattiert (zweimal würfeln, Ergebnisse über 10 ignorieren) ~ ;;,.\PITFl l 1 ,10'\'STf.RWISSEN 8 :::r HAUTBESCHAFFEN H EIT BETRACHTER Wl0 Hautbeschaffenheit Wl0 Hautbeschaffenheit 1-2 Vernarbt 7-8 Glatt 3 Pockig 9 Warzig 4-5 Mit Platten besetzt 10 Faltig 6 Schuppig ÄUGEN FARBE BETRACHTER Wl0 Augenfarbe Wl0 Augenfarbe l Rot 6 Violett 2 Orange 7 Pink 3 Gelb 8 Braun 4 Grün 9 Schwarz 5 Blau 10 Metallisch (W6 würfeln für d ie Farbe) IRISFORM BETRACHTER W20 lrisform W20 lrisform l-4 Kreis 11-14 Geschlitzt 5 Halbmond 15 Eckig 6 Sanduhr 16 Perlenkette 7 Unregelmäßig 17-18 Dreieckig 8 Schlüsselloch 19 Welle 9-10 Oval 20 Doppeliris (zweimal würfeln, Ergebnisse von 20 ignorieren) ÄUGENGRÖSSE BETRACHTER 2W6 Augengröße 2 50 % kleiner 3- 4 25 % kleiner 5- 9 Normal 10- 11 25 % größer 12 50 % größer Würfle einmal für das zentrale Auge und einmal für alle klei- neren Augen.

ÄUGENSTIELBESCHAFFENHEIT BETRACHTER W6 Augenstielbeschaffenheit l-2 Glatt 3-4 Gerillt (wie e in Regenwurm) 5-6 Segmentiert (insektenartig) ÄUGENSTIELFORM BETRACHTER W4 Augenstielform l Dick und kurz 2 Dünn und kurz 3 Dick und lang 4 Dünn und lang IP• 1 ~ MUNDFORM UND •GRÖSSE BETRACHTER W6 Mundform und -größe Klein/schmal 2-5 Normal 6 Groß/klaffend ZAHNFORM BETRACHTER Wl O Zahnform 1-4 Dick und spitz 5-6 Menschenartig 7 Menschenartig, Fänge (wie ein Vampir) 8-9 Dünn und nadelartig 10 Doppelreihig (noch einmal würfeln, Ergebnis von 10 ignorieren) BETRACHTER IM SPIEL Ein Betrachter fürchtet slels um seine eigene Sicherheit, misstraut jeder Kreatur, die nicht zu seinen Schergen gehört, und is( aggressiv im Umgang mit allem, das er als Fledrohung wahrnimmt.

Er könnte positiv auf Wesen reagieren, di,; s ich vor ihm erniedrigen und sich a ls unterlegen prii,;,;ntieren, aher er lässt sich leicht zu einem Angriff provozieren, wenn Kreatu- ren über ihre Taten prahlen oder behaupten, mächtig zu sein. Letztere nimmt e r al,; IJedrohung oder Narren wahr, die gna- denlos aus dem Weg geräumt werden müssen. Jeder l!etrad,ler lüilt. sich für die perfekte Verkörperung seines Volkes, dem alle anderen Betrachter unterlegen sind - auch

Abschnitte auf dieser Seite

  • Abschnitt 1 Seiten 6–7
  • Abschnitt 2 Seiten 6–7
  • Abschnitt 3 Seiten 7–9