worum es sich handelt. SCHILDE Sechzig alte Schilde hängen an den Mauern; sie zerbrechen, wenn sie berührt werden. Hinter einem der Schilde verborgen ist die folgende, mit Blut geschriebene Botschaft auf Elfisch: Jenseits des Säulenwaldes wartet der Wahnsinnige Magier. Er wirkt seine Zauber hinter magischen Toren. 2. H ALLE DER V IELEN S ÄULEN Am Westende eines 6 m breiten Korridors (Bereich 2a) führen Stufen 3 m hinab in einen Raum, der von Säulen gesäumt ist.
Ähnliche Treppen führen aus 3 m breiten Tunneln, die nach Norden, Westen und Süden führen, in den Raum hinab. 2A. DÄMON ENRELIEFS Basreliefs.Jeder 3m-Abschnitt der Wand verfügt über eine 2,70 m hohe, 1,20 m breite, 8 cm tiefe türförmige Vertiefung mit dem Basrelief eines Dämons. Jedes Relief bildet eine andere Art Dämon ab (siehe unten). Skelett. Ein Kenku-Skelett liegt auf dem Boden, und einer seiner Arme deutet auf das Basrelief eines Nalfeshnee- Dämons an der Südwand.
(Halaster hat das Skelett hier kunstvoll platziert, um Abenteurern dabei zu helfen, die Geheimtür zu finden, die in Bereich 3 führt.) Die Basreliefs an der Nordwand von Bereich 2a zeigen (von Ost nach West) einen Balor, einen Barlgura, eine Chasme, einen Dretch, einen Glabrezu, einen Goristro und einen Hez- rou. Die Basreliefs an der Südwand zeigen (von West nach Ost) einen Marilith, einen Nalfeshnee, einen Quasit, einen Schat- tendämon, einen Vrock und einen Yochlol.
Die Wandvertiefung mit dem Nalfeshnee birgt eine Geheimtür, die nach Bereich 3 führt. Die Wandvertiefung mit dem Dretch birgt eine weitere Geheimtür, die nach Bereich 4 führt. Das Dretch-Basrelief hat ungefähr 1 cm große Gucklöcher als Augen. Diese Löcher wer- den entdeckt, wenn die Geheimtür gefunden wird.
'"•~•~wm 1 erweiterten Verlies---.-.+ ~r Tunnelführl zum erweitert Verlies 1 Feld = 3 Meter KARTE 1: VERLIESEBENE 1 16 - Tunnel führt zum _....:s_ erwellerlen Verlies 1 Tunnel führt zum eiwellerlen Verlies EBENE 1 1 GEWÖLBEEBENE T5 16 2B. SÄULENWALD Grottenschrate. Zwei Grottenschrate verbergen sich hinter Säulen. Ueder Grottenschrat ist der Wirt eines Intellektverschlingers in seinem Schädel.) Schlangenskelett.
Das Skelett einer Riesenwürgeschlange ist um die obere Hälfte der nördlichsten Säule geschlungen. Das Schlangenskelett ist harmlos und fällt auseinander, wenn man es anfasst. Die Knochen fallen dann laut klappernd zu Boden. Warnung. Die Worte „Der sichere Tod wartet auf diesem Weg!" sind in der Gemeinsprache in die Südostwand graviert, mit einem Pfeil, der zum südlichen Ausgang weist.
Die Grottenschrate entdecken sich nähernde Abenteurer durch die Fähigkeit Bewusstsein spüren der lntellektver- schlinger und können somit nicht überrascht werden. Wenn sich Eindringlinge ihrer Position nähern, ziehen sich die Grottenschrate in den Südtunnel zurück, um die Goblinoiden in Bereich 23 vor den Eindringlingen zu warnen. Die Grotten- schrate kennen die Gefahren des Westtunnels (Bereich 21) und meiden ihn.
Charaktere mit passiver Weisheit (Wahrneh- mung) gleich oder höher als die Würfe der Grottenschrate auf Geschicklichkeit (Heimlichkeit) bemerken die sich verstecken- den oder flüchtenden Grottenschrate. Wenn ein Grottenschrat auf O TP fällt, teleportiert sich der Intellektverschlinger in seinem Schädel davon, um einen neuen Wirt zu finden. Geheimfach. Eine Untersuchung der südlichsten Säule zeigt einen losen Stein in deren Sockel.
Hinter dem Stein be- findet sich ein leeres Fach, dessen Inhalt vor langer Zeit ent- deckt und geplündert wurde. 3. GENEIGTER RAUM Eine Geheimtür führt in einen leeren, würfelförmigen Raum mit 3 m Kantenlänge, aus dem ein 1,5 m breiter Tunnel aus grob behauenem Stein hinausführt. Der Tunnel führt leicht nach unten in einen Raum, der wie eine Kloake riecht. Der Raum hat die folgenden Merkmale: Überflutet. Der Boden des Raums ist geneigt: Das West- ende ist 1,80 m niedriger als das Ostende.
Stinkendes Kanalwasser bedeckt den Boden. Es erreicht kaum die Ost- wand, wird aber 30 cm tiefer für jeweils 3 m, die man nach Westen geht. Statue. Eine breite Nische in der Nordwand enthält eine lebensgroße Statue eines Sahuagin, die bis zur Brust im Schmutzwasser steht. Die Statue gibt ein schwaches, violettes Leuchten ab, der Kopf ist komplett herumgedreht, und ein Arm ist abgebrochen und nirgends zu sehen. Schlick. Ein psychischer Grauschlick lauert unter dem trüben Wasser nördlich der Statue.
(Er ist unsichtbar, solange er sich unter Wasser befindet.) Der Schlick nutzt seine Aktionsoption Psychisches Zermal- men (siehe den Kasten „Variante: Psychischer Grauschlick" im Eintrag „Schlicke" im Monster Manual (Monsterhandbuch)), um jeden anzugreifen, der sich der Statue nähert. STATUE Die violette Aura um die Sahuagin-Statue ist harmlos, und wenn man Magie bannen auf sie wirkt, wird sie entfernt.
Der Arm ist vor langer Zeit abgebrochen und liegt nun an der Westwand, verborgen unter dem trüben Wasser. Der Kopf der Statue ist hohl, mit Löchern als Augen und einem größeren Loch im fangzahnbewehrten Mund. Eine weitere Untersuchung zeigt, dass der Kopf ein Gewinde hat und ab- genommen werden kann. Einige Abenteurer, die zuvor hier vorbeikamen, schafften es, den Kopf halb abzuschrauben, ehe sie vom Grauschlick vertrie- EBENE 1 1 GEWÖLBEEBENE ben wurden. Schraubt