wahllosen Mörder geworden. BARDE W6 Ich wurde zum Barden, denn ... Ich habe meine verborgenen, bardischen Fähigkeiten durch praktisches Herumprobieren erweckt. 2 Ich war ein begnadeter Künstler und erregte die Aufmerk- samkeit eines Meisterbarden, der mir die alten Techniken beibrachte. 3 Ich habe mich einem losen Verband von Gelehrten und Re- dekünstlern angeschlossen, um neue magische Techniken und Darbietungsmethoden zu lernen.
4 Ich fühlte mich dazu berufen, von den Taten wackerer Recken und Helden zu berichten und sie so in Liedern und Geschichten zum Leben zu erwecken. 5 Ich habe mich einer der großen Schulen angeschlossen, um uraltes Wissen, die Geheimnisse der Magie und die Kunst der Darbietung zu erlernen. 6 Ich griff eines Tages einfach zu einem Instrument und stellte fest, dass ich es spielen konnte. DRUIDE W6 Ich wurde Druide, denn ...
Ich habe in der Wildnis zu viel Zerstörung mitangesehen, habe zu oft erlebt, wie die Schönheit der Natur durch Plün- derer ruiniert wurde. Ich habe mich einem Druidenzirkel an- geschlossen, um gegen die Feinde der Natur anzukämpfen. 2 Eine Gruppe von Druiden nahm mich in ihren Reihen auf, nachdem ich vor einer Katastrophe geflohen war. 3 Ich hatte schon immer einen Draht zu Tieren, also habe ich mein natürliches Talent weiterentwickelt, um zu sehen, wohin mich das führt.
4 Ich habe mich mit einem Druiden angefreundet, und seine druidischen Lehren haben etwas in mir berührt. Ich habe mich entschieden, dem Beispiel meines Freundes zu fol- gen und der Welt etwas zurückzugeben. 5 Ich nahm während meiner Kindheit Geister um mich herum wahr - Erscheinungen, die niemand außer mir sehen konnte. Ich habe mich an die Druiden gewandt, damit sie mir helfen, diese Visionen zu verstehen und mit diesen Wesen zu kommunizieren.
6 Ich fand Kreaturen, die unnatürlichen Ursprungs sind, schon immer abscheulich. Deshalb habe ich mich gründlich mit den Geheimnissen der Druiden vertraut gemacht und bin ein Kämpfer für die natürliche Ordnung geworden. HEXENMEISTER W6 Ich wurde Hexenmeister, denn ... Während ich mich an einem verbotenen Ort aufhielt, be- gegnete ich einem übernatürlichen Wesen, das mir anbot, einen Pakt mit ihm zu schließen.
2 Ich studierte einen seltsamen Folianten in einer verlassenen Bibliothek, als die Entität, die einst zu meinem Schutzherrn werden würde, plötzlich vor mir Gestalt annahm. 3 Ich fiel meinem Schutzherrn in die Hände, nachdem ich aus Versehen durch ein magisches Tor getreten war. 4 Als ich mich in einer furchtbaren Lage befand, habe ich zu jedem Wesen gebetet, das mir Gehör schenken würde, und die Kreatur, die auf meine Gebete antwortete, wurde zu meinem Schutzherrn.
5 Mein zukünftiger Schutzherr suchte mich in meinen Träu- men auf und bot mir große Macht im Austausch für meine Dienste an. 6 Einer meiner Vorfahren ging einen Pakt mit meinem Schutzherrn ein, weswegen dieses Wesen unbedingt auch mich auf diese Weise an sich binden wollte. KÄMPFER W6 Ich wurde Kämpfer, denn ... Ich wollte meine Kampffertigkeiten verbessern, also habe ich mich einer Kampfakademie angeschlossen.
2 Ich war der Knappe eines Ritters, der mich das Kämpfen lehrte, wie man sich um ein Reittier kümmert und wie man sich ehrenvoll verhält. Ich entschied mich, denselben Pfad einzuschlagen wie er. 3 Furchtbare Monster sind über meine Siedlung hergefallen und haben jemanden getötet, den ich liebte. Ich griff zu den Waffen, um diese Kreaturen und andere wie sie zu vernichten. 4 Ich habe mich der Armee angeschlossen und gelernt, wie man als Teil einer Gruppe kämpft.
f-!EUTE HAT SIE IHRE EINFAC.HE f-lERKUNFT LANGST HIN T ER SIC.H GELASSEN UNO IST EINE WEfTHIN BEKANNTE M AGIERIN GEWORDEN, MIT EIN E R INNIGEN LI EB E FÜR O E 5 EE W6 Ich wurde Kämpfer, denn ... 5 Ich war während meiner gesamten Kindheit gezwungen, zu kämpfen, und habe meine Fertigkeiten verbessert, indem ich mich mit jedem im Kampf maß, der mir in die Quere kam. 6 Ich verstehe instinktiv, wie man mit den meisten Waffen umzugehen hat. KLERIKER W6 Ich wurde zum Kleriker, denn ...
Ein übernatürliches Wesen im Dienste der Götter hat mich zu einem himmlischen Agenten auserkoren. 2 Ich sah all die Ungerechtigkeit und die Gräuel in der Welt und spürte das Verlangen, etwas dagegen zu tun. 3 Mein Gott hat mir ein deutliches Zeichen geschickt. Ich habe alles stehen und liegen gelassen, um mich dem Göt- tlichen zu verschreiben. 4 Obwohl ich schon immer gläubig war, habe ich erst nach einer Pilgerfahrt gemerkt, was meine wahre Bestimmung ist.
5 Ich arbeitete eigentlich in der bürokratischen Verwaltung meiner Religion, aber habe den Drang gespürt, mein Werk draußen in der Welt zu verrichten, um die Botschaft meines Glaubens in die dunkelsten Ecken des Landes zu tragen. 6 Ich bin mir bewusst, dass ich das Werkzeug meines Gottes bin, und ich tue, was er mir aufträgt, auch wenn ich nicht weiß, warum gerade ich auserwählt wurde, ihm zu dienen. KAPITEL 1 1
spürte das Verlangen, etwas dagegen zu tun. 3 Mein Gott hat mir ein deutliches Zeichen geschickt. Ich habe alles stehen und liegen gelassen, um mich dem Göt- tlichen zu verschreiben. 4 Obwohl ich schon immer gläubig war, habe ich erst nach einer Pilgerfahrt gemerkt, was meine wahre Bestimmung ist.
5 Ich arbeitete eigentlich in der bürokratischen Verwaltung meiner Religion, aber habe den Drang gespürt, mein Werk draußen in der Welt zu verrichten, um die Botschaft meines Glaubens in die dunkelsten Ecken des Landes zu tragen. 6 Ich bin mir bewusst, dass ich das Werkzeug meines Gottes bin, und ich tue, was er mir aufträgt, auch wenn ich nicht weiß, warum gerade ich auserwählt wurde, ihm zu dienen. KAPITEL 1 1 OPTIONEN FÜR CHARAKTERE MAGIER W6 Ich wurde Magier, denn ...
Ein alter Magier hat mich unter einer Reihe von Kandi- daten ausgewählt, um als sein Lehrling zu dienen. 2 Als ich mich im Wald verlaufen hatte, fand mich ein einzelgängerischer Magier, nahm mich auf und brachte mir die Grundlagen der Magie bei. 3 Ich wuchs mit den Geschichten über große Magier auf und wusste, ich wollte in ihre Fußstapfen treten. Ich bemühte mich, an einer Magieschule angenommen zu werden, und es gelang mir auch.
4 Einer meiner Verwandten war ein versierter Magier, der mich für intelligent genug hielt, das magische Handwerk zu erlernen. 5 Als ich eine alte Gruft, eine Bibliothek oder einen Tempel erkundete, fand ich ein Zauberbuch. Ich verspürte sofort den Drang, alles darüber zu lernen, wie man zum Magier wird. 6 Ich war ein Wunderkind, das bereits in jungen Jahren meisterliche Magiefähigkeiten demonstrierte.
Als ich alt genug wurde, auf eigenen Füßen zu stehen, bin ich aufgebrochen, um mehr über Magie zu lernen und meine Macht zu steigern. MÖNCH W6 Ich wurde Mönch, denn ... Ich wurde ausgewählt, in einem abgeschiedenen Kloster zu lernen. Dort wurden mir die nötigen, grundlegenden Techniken beigebracht, um irgendwann einmal eine Tradi- tion zu meistern. 2 Ich ließ mich unterweisen, um das Leben und meinen Platz in der Welt besser zu verstehen.
3 Ich bin durch ein Portal ins Shadowfell gestolpert und habe Unterschlupf in einem seltsamen Kloster gefunden. Dort brachte man mir bei, wie man sich gegen die Mächte der Finsternis zur Wehr setzt. 4 Der Schmerz nach dem Tod einer Person, die mir nahe- stand, drohte mich zu überwältigen, und ich bat Philoso- phen um Rat, wie ich mit dem Verlust umgehen sollte. 5 Ich konnte eine ganz besondere Macht in meinem Inneren spüren.
Deswegen suchte ich jene auf, die mir helfen konnten, diese Macht zu erwecken und zu meistern. 6 Ich war als Jüngling ungestüm und undiszipliniert, habe aber meine Fehler schließlich eingesehen. Ich bin in ein Kloster eingetreten und wurde Mönch, weil ich ein diszipliniertes Leben führen wollte. KAPITEL l I OPTIONEN FÜR CHARAKTERE PALADIN W6 Ich wurde Paladin, denn ... Ein phantastisches Wesen erschien mir und trug mir eine heilige Aufgabe auf.
2 Einer meiner Vorfahren hat seine heilige Aufgabe nie zu Ende gebracht, also habe ich mich entschieden, es an seiner statt zu tun. 3 Die Welt ist ein dunkler, furchtbarer Ort. Ich habe mich dazu entschlossen, als Leuchtfeuer gegen die sich sam- melnden Schatten zu dienen. 4 Ich diente einem Paladin als Knappen und lernte von ihm alles Erforderliche, um meinen eigenen heiligen Schwur zu leisten. 5 Das Böse muss an allen Ecken und Enden bekämpft werden.
Ich fühle mich dazu verpflichtet, alles übel ausfin- dig zu machen und die Welt davon zu befreien. 6 Aufgrund meines unerschütterlichen Glaubens war es nur natürlich, dass ich zum Paladin wurde. Als ich meinen Eid leistete, wurde ich zum heiligen Schwert meiner Religion. SCHURKE W6 Ich wurde Schurke, denn ... Ich war schon immer geschickt und besaß eine schnelle Auffassungsgabe, weswegen ich die mir gegebenen Gaben nutzen wollte, um mein Glück in der Welt zu machen.
2 Ein Meuchelmörder oder Dieb hat mir Unrecht getan. De- swegen habe ich mich darauf konzentriert, die Fertigkeiten meines Gegners zu meistern, um gegen solche Feinde besser gewappnet zu sein. 3 Ein erfahrener Schurke erkannte mein Talent und hat mir einige nützliche Tricks beigebracht. 4 Ich habe entschieden, aus meiner andauernden Glückssträhne eine Karriere zu machen, auch wenn mir klar ist, dass es dennoch nötig ist, meine Fähigkeiten zu verbessern.
5 Ich habe mich mit einer Gruppe Halunken eingelassen, die mir zeigte, wie ich durch Heimtücke statt direkte Konfron- tation an das komme, was ich will. 6 Ich habe eine Schwäche für glänzende Dinge oder Beutel voller Münzen, der ich aber nur nachgebe, wenn ich dafür nicht mein Leben riskieren muss. WALD LÄUFER W6 Ich wurde Waldläufer, denn ... Ich fand meine Bestimmung, als ich meine Jagdkünste verbesserte, indem ich gefährliche Bestien am Rande der Zivilisation erlegte.
2 Ich konnte schon immer gut mit Tieren umgehen und war in der Lage, sie mit