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Abenteurerhandbuch für die Schwertküste

Regeln: 5e Sprache: de

Buch-ID: abenteurerhandbuch-f-r-die-schwertk-ste · 160 Seiten

Seite 45 Abschnitte: 3

Verwand- ten des Adeligen sich um jedwede Verpflichtungen kümmern werden). Einige Geschäfte überleben nur, indem sie die Annehmlichkeiten Waterdeeps nach Amphail bringen und so Versammlungsorte erschaffen, an denen sich junge Adelige zu Hause fühlen können. KAPITEL 2 1 DIE SCHWERTKÜSTE UND DER NORDEN Die drei größten Familien mit beträchtlichem Interesse an Amphail sind Haus Amcathra, Ilzimmer und Brüllhorn.

Die meisten Münzen und Geschäfte fließen letztlich durch die Hände dieser Häuser oder ihrer Mittelsleute. Als sich Amphail dem Rat der Grafen anschloss, waren diese drei Häuser die lautesten und einflussreichsten Stimmen und kontrollieren jetzt die Herrschaft der Stadt. Die Familie, die das Sagen hat, wechselt bei jedem Schildtreffen. Der aktu- elle Fürstbeschützer ist Dauner Ilzimmer, der im Rat der Grafen für die Stadt spricht.

Haus Amcathra hat noch keinen Nachfolger fürs nächste Schildtreffen bestimmt. Die Häuser Jhansczil und Tarm haben kleinere Zuchtbetriebe in der Region, und Haus Adlerschild hat Ländereien in der Nähe von Amphail und nutzt diese, um die Tradition fortzuführen, sich um kranke Tiere aus nahen Höfen zu kümmern und um edles Zaumzeug und andere Ausrüstung anzubieten.

Unter den einfachen Leuten hat die Oglyntyr-Familie die größte und älteste Vieh- und Pferdezucht in Amphail und versorgt Adelige und Reisende in der Region mit einigen der edelsten Amphailer Grauen (loyale, intelligente Reittiere, die als persönliche Reittiere sehr beliebt sind). Eine neue Familie, die nicht adelig, aber sehr wohlhabend ist, hat den alten Baldaskerhof gekauft.

Wir vermuten, dass die Hem- zar-Familie, die vor dem Kauf weder in Amphail noch in Waterdeep bekannt war, die geheime Unterstützung eines der Adelshäuser genieß - sowe wie die meisten rätselhaften Angelegenheiten in Amphail. Meine Kontakte sagen, dass die Oglyntyrs die llzimmers um Unterstützung beim Ausschalten dieses aufstrebenden Geschäfts gebeten haben, und dass diese es in Erwägung ziehen, darauf einzugehen.

Ich habe den Hemzarhof besucht, und ich empfinde ein solches Vorgehen nicht als ratsam. Die große Familie tashlutarischer Abstammung schien fähig und zuversichtlich, was ihre Position angeht, trotz meiner War- nung. Ich hatte nicht die Gelegenheit, das ganze Anwesen zu erkunden, aber ich bemerkte Anzeichen, dass die Hemzars bereit sind, weitaus gefährlichere Tiere als Vieh und Pferde zu züchten und auszubilden.

Ich war versucht, die Oglyntyrs zu warnen, aber diese Familie kann so abstoßend sein wie die schlimmsten Adeligen. Solche Situationen klären sich normalerweise von selbst. Die Adelsfamilien von Waterdeep, die ihre Kinder nach Amphail schicken oder es ihnen erlauben, dorthin zu gehen, hoffen, dass ihre Söhne und Töchter fern von Waterdeep Lektionen über das Leben lernen können.

Wenn sie dabei Schaden verursachen oder Gefühle verletzen, dann tun sie dies zumindest abseits der wachsamen Augen der ande- ren Adeligen der Stadt. Für die jungen Adeligel?, gibt es in Amphail niemanden von Bedeutung, dem ihre Ubeltaten schaden könnten. Sie glauben auch, dass niemand von Bedeutung anwesend ist, der hört, wenn diese hitzköpfigen jungen Leute prahlen und ihre Pläne verkünden.

Ich habe mehr als einmal von einer Bedrohung erfahren, indem ich nur zugehört habe, wie Kinder verschiedener Häuser vorein- ander über Angelegenheiten prahlten, die nur für die Familie bestimmt waren. Abgesehen von den Exzessen der Adeligen ist Amphail ein friedliches Städtchen, da die Gefahr der Vergeltung durch Waterdeep und den Rat der Grafen einen langen, dunklen Schatten auf alle Pläne wirft, die den Frieden hier stören könnten.

Die Adeligen von Waterdeep haben volle Börsen und sind bereit, so viel Geld wie nötig auszugeben, um ihren liebsten Spielplatz zu beschützen. Und sie bestrafen jeden, der ihre Kontrolle darüber anfechten will. Das einzige, das die Adeligen nicht mit Geld loswerden können, scheint der Gestank von Dung zu sein, der in den Sommermonaten dick über der Stadt hängt.

Es ist dieser Dung, der das wahre Geschäft von Amphail am Laufen hält: Das Städtchen ernährt --------------==== -- Waterdeep mit den Feldfrüchten, die die vielen Bauernhöfe in der Umgebung anbauen. Weil so viele von Amphails Bauernhöfen Haus Ammakyl gehören, sind die Mitglieder dieser Adelsfamilie mit Abstand die, die am meisten an der hiesigen Wirtschaft verdienen. Sie betrachten sich als gute Verpächter für die Leute.

die ihr Land bestellen, und machen den Fürstbeschützer und die Fürsten von Waterdeep auf jeden aufmerksam, der eine Bedrohung für die ehrlichen, hart arbeitenden Gemeinen darstellt. Alles, was die Landwirtschaft in Amphail bedroht, ist eine direkte Gefahr für die Prachtvolle Stadt, und solche Situationen werden von der Stadtwache schnell und rabiat geklärt.

Als Folge achten selbst die rebellischsten Adeligen darauf, sich im Gebiet der Ammakyl in Amphail zurückzuhal- ten, da ein Haus, das dies nicht tut, plötzlich feststellen wird, dass seine liebsten Speisen für eine Feier oder einen Anlass, bei dem der Name der Familie auf dem Spiel steht, plötzlich schwer zu bekommen sind. BALDURS TOR Auf dem Küstenweg, von der Schwertküste rund sechzig Kilometer stromaufwärts entlang des Flusses Chionthar, liegt die geschäftige Stadt Baldurs Tor.

Die Hafenstadt ist die Heimat von Zehntausenden und hat schlechten Boden, doch ihre geschützte

die ehrlichen, hart arbeitenden Gemeinen darstellt. Alles, was die Landwirtschaft in Amphail bedroht, ist eine direkte Gefahr für die Prachtvolle Stadt, und solche Situationen werden von der Stadtwache schnell und rabiat geklärt.

Als Folge achten selbst die rebellischsten Adeligen darauf, sich im Gebiet der Ammakyl in Amphail zurückzuhal- ten, da ein Haus, das dies nicht tut, plötzlich feststellen wird, dass seine liebsten Speisen für eine Feier oder einen Anlass, bei dem der Name der Familie auf dem Spiel steht, plötzlich schwer zu bekommen sind. BALDURS TOR Auf dem Küstenweg, von der Schwertküste rund sechzig Kilometer stromaufwärts entlang des Flusses Chionthar, liegt die geschäftige Stadt Baldurs Tor.

Die Hafenstadt ist die Heimat von Zehntausenden und hat schlechten Boden, doch ihre geschützte Bucht. die weit abseits der Gezeiten liegt, die die Küste plagen, bietet einen idealen Ort für den Handel mit Waren. Diese werden über das Schwertmeer im Westen oder aus dem Inland über den Fluss herantransportiert. Baldurs Tor ist ein Ort des Handels, und die Stadt ist zudem sehr erfolgreich darin, das Geld anderer Mächte zu verwalten und es dabei zu ihrem Eigentum zu machen.

Traurigerweise hat Baldurs Tor eine lange Geschichte, die sie mit dem dunklen Gott Bhaal verbindet. Vor nur wenigen Jahren erlebte die Stadt die schreckliche Rückkehr des Fürsten des Mordes. Nach einer Reihe von Todesfällen wurde einer der Herzöge der Stadt, Torlin Silberschild, als Erwählter von Bhaal offenbart.

Er durchlief eine monströse Verwandlung, in deren Verlauf auch viele Bürger in blutrüns- tige Mörder verwandelt wurden und was für Aufstände und viele Tote sorgte, ehe er schließlich von tapferen Abenteurern ausgeschaltet werden konnte. Noch heute hallen mörderische Echos durch die Stadt und darüber hinaus, und Berichte über unerklärliche, grausige Morde kommen immer wieder aus Baldurs Tor.

Baldurs Tor wird vom Viererrat regiert, Herzögen, die über alle städtischen Angelegenheiten, des Gesetzes und der Politik abstimmen. Ein einzelner Großherzog wird unter den Vieren bestimmt, der das Recht hat, Gleichstände aufzuhe- ben, wenn der Rat nicht entscheidungsfähig ist. Der aktuelle Großherzog ist Ulder Rabenwacht, und unter ihm stehen die Herzöge Thalamra Vanthampur, Belynne Stelmane und Dil- lard Portyr.

Letzterer ist der ehemalige Großherzog, der den Posten nach den jüngsten Problemen der Stadt an Raben- wacht abtrat. Unter dem Konzil steht das Herrenparlament, eine Gruppe von ungefähr fünfzig Baldurianern, die sich täglich treffen (wenn auch so gut wie nie in voller Besetzung), um über die Zukunft der Stadt zu diskutieren und den Herzö- gen Handlungsweisen für große und kleine Angelegenheiten vorzuschlagen.

Zu jedem Zeitpunkt sind ungefähr ein Viertel der Parlamentäre mächtige Mitglieder der Gesellschaft der Unterstadt, während der Rest aus den Adelsfamilien der Oberstadt stammt, die Patriars genannt werden. Die Verteidigung der Oberstadt wird durch die Wache gehandhabt, die offizielle Polizeitruppe der Stadtelite. Es ist ihre Pflicht, die Patriars zu beschützen und ihre Gesetze durchzusetzen, aber wenig sonst.

Für die Sicherheit des Rests von Baldurs Tor ist die Söldnerkompanie der Flam- menden Faust verantwortlich, eine angeblich neutrale Streitkraft, die auch in externen Konflikten kämpfen kann, solange sie sich nicht gegen Baldurs Tor stellt. Der Tradition nach ist der höchste Offizier der Flammenden Faust einer der Herzöge der Stadt, und Großherzog Ulder Rabenwacht folgt stolz dieser Tradition.

Es ist recht einfach, ein Mitglied der Flammenden Faust zu werden, und Abenteurer mit viel Erfahrung können schnell aufsteigen (und somit politischen Einfluss erlangen), sobald sie dauerhafte Mitglieder sind. Viele hochrangige Offiziere sind ehemalige Abenteurer, die im militärischen Leben den „Ruhestand" suchen. Sowohl in der Ober- als auch in der Unterstadt wird die Unterwelt von einer schattenhaften Gruppe kontrolliert, die nur als die Gilde bekannt ist.

Die Herzöge erkennen diese Gruppierung nicht an - zumindest nicht öffentlich - doch versuchen sie (zumindest nominell), ihren Einfluss ein- zuschränken, wo und wie sie können. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie viele Banden Reviere in der Unter- und Außenstadt beanspruchen, die allesamt der Gilde verpflich- tet sind.

Bemühungen, die Gilde zu zerstören, sind bislang gescheitert, teilweise weil Außenstehende nicht dazu in der Lage sind, einen klaren Anführer der Gruppe zu iden- tifizieren, aber auch zum Teil, weil von den Herrschern der Stadt beschämend wenig Aufwand betrieben wird, ihr Volk zu schützen. ÜBERSTADT Die Oberstadt von Baldurs Tor ist die abgeriegelte Zuflucht des Adels der Stadt, der Patriars.

Die Patriars sitzen auf ihrem Hügel und blicken auf den Rest von Baldurs Tor herab - in jeglicher Hinsicht. Sie nutzen ihren Wohlstand und Ein- fluss, um den Viererrat dazu zu bringen, ihren Lebensstil zu schützen. Zwar könnte ein wohlhabender Kaufmann oder mächtiger Abenteurer hoffen, zum Range eines Patriars aufzusteigen, doch gibt es keinen Platz mehr für ihn in der Oberstadt, weder räumlich noch anderweitig.

Heute erben nur jene, die in die Patriar-Familien geboren werden, die Anwesen in diesem ältesten Teil von Baldurs Tor_ Die Ärms- ten unter ihnen gehen so weit, die Möbel und Dekorationen ihrer Häuser zu verkaufen, um

Volk zu schützen. ÜBERSTADT Die Oberstadt von Baldurs Tor ist die abgeriegelte Zuflucht des Adels der Stadt, der Patriars. Die Patriars sitzen auf ihrem Hügel und blicken auf den Rest von Baldurs Tor herab - in jeglicher Hinsicht. Sie nutzen ihren Wohlstand und Ein- fluss, um den Viererrat dazu zu bringen, ihren Lebensstil zu schützen.

Zwar könnte ein wohlhabender Kaufmann oder mächtiger Abenteurer hoffen, zum Range eines Patriars aufzusteigen, doch gibt es keinen Platz mehr für ihn in der Oberstadt, weder räumlich noch anderweitig. Heute erben nur jene, die in die Patriar-Familien geboren werden, die Anwesen in diesem ältesten Teil von Baldurs Tor_ Die Ärms- ten unter ihnen gehen so weit, die Möbel und Dekorationen ihrer Häuser zu verkaufen, um vor den anderen Patriars den Schein zu wahren.

Die meisten würden sagen, dass das Leben eines Pat- riars von Luxus und Dekadenz bestimmt ist, und für die meisten von ihnen entspricht das vermutlich der Wahrheit. Einige Familien jedoch geben sich ehrlich Mühe, die Stadt zu verbessern, und so fast jede Familie hat mindestens ein Mitglied, das im großen Stile Handel treibt. Egal, welche Her- kunft man hat - wenn man essen will, braucht man Münzen.

Es gibt nur eine nicht-menschliche Familie unter den Patri- ars, die zwergischen Schmetterschilde, die schon so lange KAPITF 1 2 1 DIE SC HWERTKÜSTE UND DER NORDEN 45 in Baldurs Tor leben, dass sie ebenso gut wie ihre menschli- chen Standesgenossen darin sind, auf den Rest der Bürger herabzublicken. Mehrere Tore trennen die Oberstadt von der Unterstadt, aber das bemerkenswerteste davon ist das berühmte Baldurs Tor, von dem die Stadt ihren Namen hat.

Jeglicher Handel führt durch dieses Tor und wird von der Stadt besteuert, auch wenn es genau solche Steuern waren, die dafür gesorgt haben, dass die Stadt von den ersten Herzögen gestürzt und die Unterstadt mit ihrer Ringmauer umgeben wurde. Die anderen Tore gibt es nur, um den Patriars und ihrem Gefolge das Leben einfacher zu machen.

Jeder, der sich nicht in Gesellschaft eines Patriars befindet, das Wappen eines Patri- ars trägt oder einen Brief bei sich führt, der beweist, dass er in den Diensten eines Patriars steht, muss das Baldurs Tor verwenden, um zwischen Oberstadt und Unterstadt zu wech- seln. Vergesst das nicht, wenn ihr versucht, von einem Teil der Stadt in den anderen zu schleichen. ÜNTERSTADT Die Unterstadt schmiegt sich fest gegen den Hafen.

Hier stehen (manchmal etwas schief) Häuser aus Stein, die mit Schiefer gedeckt sind, und hier wohnen die Leute, die schon lange die wirkliche Arbeit für die Stadt leisten. Baldurs Tor ist von Handel abhängig, und der Handel fließt in und aus dem Grauen Hafen. Die Arbeiter, die die Schiffe be- und entladen, die Fracht abzählen und Waren schleppen, die Schiffsrümpfe reparieren und Segel Aicken, sie alle leben hier. Die Feuchtigkeit hängt in diesem Teil der Stadt an allem.

Manche sagen, sie würde von der Alten Mauer zurück- gehalten. Lampen, die von Bürgern (und nicht von der Stadt) befüllt werden, durchdringen den Nebel. Die meisten Ortsan- sässigen sind weise genug, Laternen oder Lampen mit sich KAPIT EL 2 1 DIE SCHWERTKÜSTE UND DER NORDEN zu führen, und Besucher, die dies noch nicht gelernt haben, können normalerweise einen jungen Baldurianer anwerben, der sie durch die Straßen führt.

Die Unterstadt wurde vor langer Zeit ummauert, um die Stadt besser zu schützen, doch die Trennung zwischen den beiden Bezirken ist ebenso stark zu fühlen wie in der Zeit vor der Mauer. Die Flammende Faust ist dafür zuständig, in der Unterstadt für Ordnung zu sorgen, und sie tut dies mit bruta- ler Effizienz, was die meisten Einwohner davon abhält, sich öffentlich Akten des Diebstahls, des Vandalismus oder der Gewalt hinzugeben.

Kaufleute in anderen Städten mögen die Hoffnung haben, eines Tages in den Adelsstand aufzusteigen, jedoch in Baldurs Tor ist es besser, darauf zu hoffen, ein absurd wohl- habender und einflussreicher Kaufmann zu werden. Ein Patriar zu werden ist nicht möglich. Dennoch imitieren die reichsten Baldurianer den Lebensstil der Patriars so gut wie sie können.

Sie kaufen aneinander angrenzende Immo- bilien, in der Hoffnung, sie einzureißen und größere Häuser zu errichten, die an die prachtvollen Anwesen der Oberstadt gemahnen. Der Blütenkamm-Distrikt hat viele solcher Häuser, und einige der Patriars monieren, dass diese Kauf- leute sich in ihrem neuen Status zu wohl fühlen.

AUS SEN STADT Außerhalb der Stadt gibt es keine Gesetze, die Bau oder Besiedlung verbieten, und so haben jene, die zu arm sind, um in der Stadt selbst zu leben, begonnen, einen dritten Bezirk aus dem Boden zu stampfen. Sie leben in den Schatten der Mauern, bezahlen ihre Steuern und errichten ihre Häuser auf beiden Seiten der Straßen, die nach Baldurs Tor führen.

Die Ärmsten der Armen leben in der Außenstadt, aber hier leben auch jene, deren Geschäfte als zu störend, lärmend oder übelriechend betrachtet werden, um sie in die Stadtmauern

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