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Abenteurerhandbuch für die Schwertküste

Regeln: 5e Sprache: de

Buch-ID: abenteurerhandbuch-f-r-die-schwertk-ste · 160 Seiten

Seite 69 Abschnitte: 3

nennen; ihre Druiden ver- sammeln sich in heiligen Hainen auf den Inseln. In einigen dieser Haine gibt es Mondquellen, magische Weiher, die die Göttin laut den Druiden als Fenster in die Welt nutzt. Die nördlichen Inseln sind das Territorium der Nordländer, die sich von Ruathym aus nach Süden verbreitet und hier gesiedelt haben. Sie haben in den Jahrhunderten, in denen die beiden Gruppen die Inseln teilten, mehrere Kriege gegen die Ffolk geführt.

ALARON Die größte und bevölkerungsreichste Insel der Mond- scheininseln ist Alaron. Die Festung der Ffolk Caer Callidyr überblickt eine Bucht südlich der Hohcnholdberge am Nord- rand des Dornallwalds. Der Wald ist ein gefährlicher Ort, voll mit Goblins, Worgs und ihren Artverwandten. Je tiefer man geht, umso unweltlicher werden die Wälder, und Feenkrea- turen führen Reisende auf Irrwege oder in den Tod. Selbst die Waldläufer des Hochkönigs bewegen sich nur vorsichtig durch den Wald.

Gerüchte besagen, dass die Rookoath-Zwerge des Hohen- hold-Gebirges - unterstützt von Klan Rostfeuer von der Insel KAPITEL 2 1 DIE SCHWERTKÜSTE UND DER NORDEN Gwynneth und Abenteurern aus Callidyr - Siege gegen die örtlichen Orks und ihren Schattendrachenmeister erlangt haben. Hochkönig Derid hofft, ein Bündnis mit den Zwergen zu schließen, aber bislang haben sie die Hilfe der Krone abgelehnt.

In der Zwischenzeit wirbt Kythyss, eine Hafenstadt am Großsüdkopf von Alaron, Söldner an, um Karawanen zu beschützen, die nach Norden in Richtung Callidyr reisen. Karawanenmeister dort sind immer auf der Suche nach Hilfe, wenn du bereit bist, dich für eine Weile der Straße zu stellen. G WYNN ETH Im Lauf meines Lebens wurde die Insel Gwynneth immer feenhafter und geheimnisvoller. Sie ist die Heimat des Elfen- reichs Sarifal, unter der Herrschaft der Hohen Dame Ordalf.

Sarifal teilt die Insel mit dem zurückgezogenen Bergkönig- reich Synnoria, der Heimat der Llewyr-Elfen, sowie einigen kleinen Siedlungen der Schildzwerge und den Ruinen von Caer Corwell, der ehemaligen Ffolk-Siedlung auf Gwynneth. Hochkönig Derid will die alte Zitadelle wieder beanspruchen und sie als Botschaftsgebäude ausbauen, doch hat er noch nicht Dame Ordalfs Zustimmung erlangen können.

Auf Gwynneth befindet sich auch das Myrlochtal, ein üppi- ges Tal, das sich nördlich der schimmernden Gewässer des Myrloch in die Berge schmiegt. Es gibt aktive Druidenzirkel im Vale, die mit den Elfen und den Feenwesen dieser Region verbündet sind. Im Norden der Insel führt der Sohn der Hohen Dame, Prinz Araithe, den Kampf gegen die dunkleren Feen im Wald von Winterglen an.

Der Prinz ist ein Pragmatiker, der willens ist, Unterstützung zu akzeptieren, um die Feinde seines Volks zu bezwingen, und er ist dafür bekannt, Abenteurergruppen zu erlauben, den Alaron-Sund zu überqueren und auf Gwyn- neth anzulegen, wenn sie sich der Sache verschreiben. KORINN - ARCHIPEL Das Korinn-Archipel besteht aus Dutzenden von felsigen, verregneten und windgepeitschten Inseln, die vor allem von Nordländern bevölkert werden.

Sie hüten Schafe, fischen in den Gewässern der Umgebung und gehen gelegentlich plündern oder Schiffe überfallen. Dutzende von eigenstän- digen Siedlungen sind jeweils eigene, kleine Königreiche, die nur wenig vereint, mit Ausnahme einer gemeinsamen Nordländerkultur. Es gibt hier keinen sicheren Hafen für Außenstehende; du hast einfach keine Ahnung, auf was du dich einlässt.

Für andere Nordländer dient die Siedlung Westhaven auf Pandira als neutraler Boden, wo sich Nordländer aller Art, die auf den Gewässern des Schwertmeers unterwegs sind, anlegen können, um einen Sturm vorbeiziehen zu lassen oder neue Vorräte zu kaufen. MORAY Moray, eine Insel westlich von Gwynneth, ist ein Land, das Krieg gegen sich selbst führt.

Die kämpferischen Ffolk von Caer Moray versuchen, die Hafenstadt offen zu halten, damit Dynnegall, das weiter im Inland liegt, wichtige Waren und Vorräte erhalten kann. VALKUR, HELDENCOTT DER NORDLÄNDER Während die Nordländer viele andere Götter verehren, besonders Auril, Umberlee, Talos und Tempus, sehen sie den mächtigen Valkur als wichtigsten.

Den Heldengott gibt es nur unter den Nordländern, und er verkörpert die Eigenschaften, die diese am meisten bewundern: Wildheit, Gerissenheit, Mut, Stärke und die Kunst der Seefahrt. -- Hierzu gehören manchmal Verstärkungen für die Bemü- hungen, sich um die Bedrohungen der Insel zu kümmern, die viele und vielseitig sind: der Schwarzblut-Stamm, Werwesen, die Maiar anbeten, die Riesen des Trollklauen-Gebirges im Norden und die Oger und Orks der Orkskill-Berge im Süden.

Die Ffolk von Moray sind dem Hochkönig loyal ergeben. Sie hoffen auf eine Rückkehr zu vereinten Mondscheininseln unter dem Kendrick-Banner und sind entschlossen, lange genug zu überleben, um es zu sehen. NORLAND Nördlich von Moray liegt Norland, die Hochburg der Nordlän- der der Inseln. Unter den Norls ist in letzter Zeit viel passiert, was ihren Einfluss auf die Mondscheininseln verringert hat, aber ich fürchte, Hochkönig Kendrick hat nicht die Macht, um das auch auszunutzen.

In den letzten Jahren erhob sich unter den Nordländern eine Frau, die sich die Sturmmaid nennt, als Anführerin in der Schlacht, was ungewöhnlich war, weil Nordländer ihren Frauen nicht erlauben, zu plündern oder zu fischen. Die Sturmmaid soll bei ihrer Geburt von

der Orkskill-Berge im Süden. Die Ffolk von Moray sind dem Hochkönig loyal ergeben. Sie hoffen auf eine Rückkehr zu vereinten Mondscheininseln unter dem Kendrick-Banner und sind entschlossen, lange genug zu überleben, um es zu sehen. NORLAND Nördlich von Moray liegt Norland, die Hochburg der Nordlän- der der Inseln.

Unter den Norls ist in letzter Zeit viel passiert, was ihren Einfluss auf die Mondscheininseln verringert hat, aber ich fürchte, Hochkönig Kendrick hat nicht die Macht, um das auch auszunutzen. In den letzten Jahren erhob sich unter den Nordländern eine Frau, die sich die Sturmmaid nennt, als Anführerin in der Schlacht, was ungewöhnlich war, weil Nordländer ihren Frauen nicht erlauben, zu plündern oder zu fischen.

Die Sturmmaid soll bei ihrer Geburt von Valkur und Umberlee gesegnet worden sein, und sie versammelte viele Norls unter ihrem Banner. Es schien, als könnte sie die Kontrolle des Königs über Norland herausfordern. Vor einem Jahrzehnt jedoch schien sie von der Macht von Umberlee verzehrt zu werden, und sie trieb ihre Anhänger auf eine wahnsinnige Queste, das Schwertmeer zu kontrollieren. Als sie am Ende zur See besiegt wurde, verschwanden sie und ihr Schiff in den Wellen.

Sie ist dafür bekannt, nicht ertrinken zu können und viele Leute fürchten ihre Rückkehr. ' Rault der Weise, König der Norls, verlor sowohl seinen in die Jahre gekommenen Sohn Olfgaut als auch seinen Enkel in der Schlacht gegen die Sturmmaid, was die Thronfolge unklar macht.

Er hat eine Enkelin, die sehr mutig und weise ist, aber in der männlich dominierten Gesellschaft der Nord- länder, gerade kurz nach der katastrophalen Machtergreifung der Sturmmaid, ist es unvorstellbar, dass sie regieren könnte. ÜMANS INSEL Das letzte Mal, dass ich Fuß auf Omans Insel setzte, war kurz nach der Vereinigung der Mondscheininseln. Es war ein friedlicher, hübscher Fleck.

Es gab Schafe, Bauernhöfe und Fischerboote, und viele Leute, die bereit waren, das Gold aus ihren Minen für Waren vom Festland und anderen Inseln einzutauschen. Heute ist Omans Insel ein zersprengter Ort, der von Riesen dominiert wird, besonders von Fomoria- nern, die riesige Steine auf jedes Schiff schleudern, das der Küste nahe kommt. Wenn du es an die Küste schaffst, bring Freunde und viele Waffen mit - es ist ein gefährlicher Ort. könnte aber das Risiko wert sein.

Ich kann mir kaum die Belohnung vorstellen, die Jarl Rault oder Hochkönig Derid den Abenteurern bieten würden, die die Ruinen der Eisenfes- tung einnehmen, die einst Sitz der Herrscher der Insel war. SCHNEEFALL Die kleine Insel Schneefall, südlich von Alaron, ist ein Besitz- tum von Amn. Fürstin Erliza regiert hier von Caer Westphal a.us. Sie ist die zweite ihres Namens, die für ihre auffällige Ahnlichkeit mit ihrer Urgroßmutter bekannt ist, der ersten amnischen Herrscherin der Insel.

Seit sie den Ort eingenommen haben, haben die Besatzer von Schneefall die Wälder gefällt, die Minen ausgebeutet und die Wasserstraßen mit den Abfällen der unter ihrer Herrschaft stehenden, völlig überarbeiteten Ffolk verstopft. Fürstin Erliza und ihre Soldaten haben ohne Gnade mehrere Rebellionen niedergeschlagen, und die Ffolk nennen sie „Blutige Erliza". Einige Amnier glauben, die Insel bedeutet langsam mehr Ärger.

als es die schwindenden Exporte wert sind, und weitere Aufstände, die heimlich von Alaron aus unterstützt werden, brodeln fast garantiert unter den Ffolk. NüRDLÄNDERINSELN Weit im Norden der Mondscheininseln und westlich von Faerfm sind die Heimatinseln der Nordländer, die so leben, wie sie es jahrhundertelang getan haben. Die größte dieser Inseln, Ruathym, ist der Ort der ältesten Siedlungen der Nordländer, und von dort aus sind allerlei nördliche Königrei- che und Legenden entstanden.

Die Nordländerinseln werden von starken Winden und mächtigen Wellen gepeitscht und erleben für weite Teile des Jahres beißende, eisige Kälte. Im tiefsten Winter sind die Meeresarme von Eis verstopft, und der Nebel hält weit in den Tag an, wenn er sich überhaupt lichtet. Die Meisten tragen Felle. um die Kälte abzuhalten, und wer in den Krieg zieht, schützt sich mit dickeren Häuten und Helmen, die mit Wolle oder Fell gefüttert sind.

Sie verachten Magie und glorifizie- ren die Schlacht, so sehr, dass die meisten Gemeinschaften rastlos werden, wenn sie keinen Gegner haben, den sie bekämpfen können.

Weil die Nordländer gute Kämpfer und S eeleute und absolut bereit sind, Schiffe anzugreifen, die sich ihrer Küste nähern, sollte man in der Umgebung der Nordländerinseln vorsichtig sein, besonders wenn man keine sichere Durch- fahrt gewährt bekommen hat - und oft sogar dann_ Nordländer verehren mehrere Gottheiten, aber am meisten beten sie zu Valkur, ihrem eigenen Heldengott, der die Eigen- schaften verkörpert, die ihre Krieger am meisten schätzen.

Du solltest diese Anbetung in ihrer Gegenwart niemals hin- terfragen oder beleidigen. GUNDARLUN Die Fischer und Kaufleute von Gundarlun ähneln mehr ihren Vettern vom Festland als die meisten Inselbewohner. Im Gegensatz zu anderen Nordländern ist es nicht so wahr- scheinlich, dass sie einen Kampf mit Leuten anfangen, die sie nicht kennen. Aufgrund ihres friedlicheren Wesens wirst du in

S eeleute und absolut bereit sind, Schiffe anzugreifen, die sich ihrer Küste nähern, sollte man in der Umgebung der Nordländerinseln vorsichtig sein, besonders wenn man keine sichere Durch- fahrt gewährt bekommen hat - und oft sogar dann_ Nordländer verehren mehrere Gottheiten, aber am meisten beten sie zu Valkur, ihrem eigenen Heldengott, der die Eigen- schaften verkörpert, die ihre Krieger am meisten schätzen. Du solltest diese Anbetung in ihrer Gegenwart niemals hin- terfragen oder beleidigen.

GUNDARLUN Die Fischer und Kaufleute von Gundarlun ähneln mehr ihren Vettern vom Festland als die meisten Inselbewohner. Im Gegensatz zu anderen Nordländern ist es nicht so wahr- scheinlich, dass sie einen Kampf mit Leuten anfangen, die sie nicht kennen. Aufgrund ihres friedlicheren Wesens wirst du in Gundarlun wahrscheinlicher Trinkwasser und Vor- räte bekommen, doch solltest du dich darauf einstellen, bei deinem Aufenthalt großzügig Handel zu treiben.

Mehr als ein Dutzend Siedlungen erweist dem König in Gundbarg Tribut. Sie profitieren vom Ruf der Insel, ein siche- rer Zwischenhalt zu sein. Zwar bringt Gundarlun vielleicht nicht die besten seetauglichen Krieger hervor, doch Schiffe, die Reparaturen vornehmen wollen, Seeleute oder Segelfli- cker benötigen oder große Fracht geladen haben, werden hier vermutlich bekommen, was sie brauchen.

DIE PURPURFELSEN Wenn du Schutz während eines Sturms suchst, findest du ihn vielleicht auf den vielen Inseln der Purpurfelsen. Es war einst mein großes Glück, einen sicheren Hafen in dem Hafen- dorf zu finden, das als Ulf von Thuger bekannt ist. Ich wurde hier fast ebenso herzlich willkommen geheißen wie unter den Gunds, und ich stellte fest, dass die Felsleute ein gutes Publikum für meine Geschichten der Reisen und Abenteuer waren.

Allerdings lässt mich manches glauben, dass ich nicht zurückkehren sollte. An dem Tag, als der Sturm endete, verließ ich das Lang- haus, in dem ich untergebracht worden war, und erblickte eine gepflegte und gut organisierte Siedlung mit grünen Weiden und vollen Fischernetzen. Die Besatzung des Schif- fes wurden von allen freundlich behandelt, und das Schiff war bereits repariert und abfahrtbereit. Die Felsleute hatten allem Anschein nach die Nacht durchgearbeitet, um es fertig zu machen.

KAPITEL 2 1 DIE SCH\\ t RTK ÜSTE U!'ID DER NORDE>< Wir gingen in Freundschaft auseinander, und erst, als wir schon weit weg waren, bemerkten wir, dass wir alle eine seltsame Nervosität teilten. Wir hatten nicht viele Frauen gesehen, als wir auf der Insel waren, doch das überraschte nicht, da Nordländer ihre Gäste normalerweise weit von den Häusern, Gehöften und Schmieden entfernt unterbringen, die die Domäne der Nordland-Frauen sind.

Aber wir sahen und hörten auch keine Kinder oder jungen Männer, und wir sahen auch keine alten Männer oder Frauen. Ich bin mir in der Tat nicht sicher, ob auch nur einer der Nordländer, die wir trafen, ein graues Haar auf dem Kopf oder im Bart hatte. Dieser selt- same Umstand, und der merkwürdige Brauch der Felsleute, jede menschliche Statue und Abbildung mit den Armen ihres Totems - einem Tintenfisch mit vielen Tentakeln - darzustel- len, lässt mich eine Rückkehr fürchten.

RuATHYM Die Insel Ruathym ist die angestammte Heimat der Nordlän- der, die auf den Inseln des Schwertmeers leben, und jener Menschen, die das alte Illusk (heute Luskan) gründeten und sich als illuskanisches Volk verbreiteten. Die kriegerischen Menschen von Ruathym kennen dieses Vermächtnis, und sie sehen die Herrschaft über die Nordländer und die Städte der Küste als ihr Geburtsrecht.

Kaufleute können manchmal mit Ruathym in der Haupt- stadt Handel treiben, die ebenfalls Ruathym heißt, aber ich riskiere solche Zwischenhalte nicht, wenn ich es vermeiden kann. Man weiß nie, wann Ruathym in den Krieg ziehen wird, und wenn das geschieht, ist jedes Schiff in Sichtweite der Insel nur Beute.

TUERN Die abgelegene Insel Tuern, die weit westlich ihrer nächsten Nachbarn liegt, ist der Wohnort brutaler Leute, die voller Willkür rauben und plündern und alle Fremden, die sie auf oder in der Nähe ihrer Insel fangen können, versklaven. Sie vertrauen Magie nicht und zahlen Tribute an die roten Drachen und Riesen, die in den hohen Gebirgshöhlen dieses Ortes hausen.

Sie haben fünf Könige, mit einem Hochkönig, der angeblich in der Hauptstadt Äußersee auf dem Thron sitzen soll, doch wie jeder Seemann mit Verstand haben ich die Insel weitläufig gemieden. Also kann ich nicht sagen, wel- cher blutrünstige Schuft zur Zeit regiert. DIE WALFISCHKNOCHEN Die winzigen Inselchen, die die Walfischknochen ausma- chen, sind so zahlreich, dass es unmöglich ist, sie genau zu kartographieren.

Jede hat ihre eigenen Legenden und ihren eigenen (oft selbsternannten) König, und sie bekämpfen einander ständig in Scharmützeln, in denen es (höchstens) wenige dutzend Todesopfern zu beklagen gibt. Die Walfischknochen werden so genannt, weil die verstreu- ten Skelette von riesigen Walen die Strände der meisten Inseln übersäen. Diese Knochen sind die einzigen Dinge von Wert, die auf diesen Inseln wirklich zu finden sind.

Das bedeutet, dass jeder, der hofft, einfach anlegen und Elfen- bein vom Strand der Walfischknochen pflücken zu

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