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Abenteurerhandbuch für die Schwertküste

Regeln: 5e Sprache: de

Buch-ID: abenteurerhandbuch-f-r-die-schwertk-ste · 160 Seiten

Seite 93 Abschnitte: 3

zu sehen und jetzt noch davon berichten zu können. Im Lauf der Jahre verdiente ich mir Gyrts Respekt und sie den meinen. Wir wurden Freunde und ich lernte auch ihre drei Söhne kennen. Auch wenn Gyrt vor einigen Jahrzehnten gestorben ist, besuche ich noch heute ihre Kinder, mit denen ich gespielt habe, als sie noch klein waren. Sie haben jetzt eigene Kinder und alle nennen mich Tante.

Während meiner Zeit bei Gyrt und ihrer Familie hat mir das Volk des Elchs viel darüber erklärt, wie ihr Stamm funk- tioniert, ihre Sichtweise auf die Welt und ihren Platz darin, ihre Traditionen und die Gesetze, nach denen sie leben. Als ich auf meinen Reisen andere Uthgardt-Stämme getroffen habe, habe ich begriffen, das viel von dem, was für den Elchstamm gilt, auch auf andere Uthgardt zutrifft.

Auch wenn sie sich in scheinbar eigenständige Gruppen aufteilen, die unterschiedliche Totems ehren, haben Uthgardt viel gemein. Was folgt ist das, was ich über das Volk gelernt habe, das sich selbst „Kinder von Uthgar" nennt. Auch wenn alle Uthgardt zu einem bestimmten Stamm gehören, sind diese Zugehörigkeit Zeichen ihrer Identität, nicht einer zusammengehörigen Bevölkerungsgruppe.

In meiner Erfahrung versammeln sich die Mitglieder verschie- dener Stämme außerhalb von besonderen Ereignissen (wie der Machtergreifung eines neuen Häuptlings oder bestimm- ten religiösen Versammlungen) nur selten an einem Ort. Stattdessen reisen die Uthgardt in Scharen, Gruppen von Stammesmitgliedern zwischen einem Dutzend und ein- hundert Personen, normalerweise zwischen zwanzig und fünfzig.

Diese Scharen bestehen normalerweise aus meh- reren Familiengruppen, die jeweils von einer Matriarchin oder einem Patriarchen geführt werden. In vielerlei Hinsicht ähneln diese Leute den nomadischen Tel'Quessir, da sie über Entscheidungen in der Familiengruppe abstimmen und Meinungsverschiedenheiten schnell entschieden werden: wer die Entscheidung der Mehrheit nicht mag, geht seinen eige- nen Weg, gründet eine neue Schar oder schließt sich einer bestehenden an.

Die Uthgardt sind über den Norden verstreut und kommen selten weiter südlich als bis zum Hohen Wald. Es gibt keine Uthgardt-Nation, zu der sie gehören; vielmehr hat jeder Stamm einen Ahnenhügel, der als heilige Stätte betrach- tet wird. Gyrt erzählte mir, dass die heilige Stätte des Elchstamms ein Ort namens Feuersteinfels ist, irgendwo im Immermoor. Sie hat mir verständlicherweise niemals ange- boten, mich dorthin zu bringen, und ich war niemals dumm genug zu fragen.

Im großen und ganzen sind die Uthgardt ein Jägervolk, und der Großteil ihrer Nahrung ist Wild. Sie ziehen dabei große Herdentiere wie Elche, Rothe und Rehe vor. Junge Männer und Frauen, die sich einen Namen machen wollen, erringen sich manchmal einen Ruf, indem sie gefährliche Raubtiere und große Bestien jagen: Bären, Raubkatzen, große Eber und sogar Monster wie Wyverns, Eulenbären und Täuschungsbestien.

Einige Stämme nutzen ihr Jagdgeschick auf eine andere Weise, für welche die Uthgardt wohlbekannt sind: Raub- züge. In der Regel überfallen die Uthgardt nur abgelegene Regionen. Das bedeutet, dass je näher ein potenzielles Ziel der Zivilisation ist, desto unwahrscheinlicher wird es ange- griffen werden.

Die Plünderer ziehen es vor, wohlhabende ---- Handelskarawanen und die Trosse reisender Adeliger anzugreifen, weil sie dabei eine gute Chance haben, edle Speisen, Alkohol und Schmuck zu finden, den die Uthgardt als Trophäen tragen und untereinander tauschen. Die meis- ten Uthgardt haben wenig Verwendung für Münzen, sodass Reisende, die sich aus einer Konfrontation freikaufen wollen, besser etwas anderes anbieten sollten.

Uthgardt erkennen keine Staatsgrenzen an und auch nicht die Bande der Zivilisation, die einen Kaufmann an einen Bauern binden, dessen Haus der Kaufmann auf der Straße passiert. Für sie ist jede Interaktion mit uns, also uns, die keine Uthgardt sind, einzigartig. Somit könnte eine Uth- gardt-Schar, die in einer Jahreszeit einen Überfall ausführt, in der nächsten Handel treiben. Sie verstehen das Konzept, zu einer größeren Gruppe zu gehören, und dass diese Gruppen in Konflikt stehen können.

Schließlich hat jeder Stamm der Uthgardt uralte Feinde unter den anderen Uthgardt-Stäm- men. Doch als ich versuchte zu erklären, dass ich, eine Elfe aus Evereska, mit Leuten aus Waterdeep oder Silbrigmond verbunden war, lachte Gyrt nur. Sie hatte diese Städte nicht gesehen, also hätte ich auch sagen können, dass ich Leute kennen würde, die auf dem Mond leben. Als ich Yartar und Rotlerche erwähnte, Orte, von denen ich wusste, dass Gyrts Schar sie letztes Jahr besucht hatte, lachte sie nur noch mehr.

Für sie war ich zu bedeutsam, zu „stark", wie sie es nannte, um jedwede Verbindung mit den Orten zu haben, die sie nur als Beute für ihren Stamm betrachtete. DIE UTHGARDT-STÄMME UND IHRE TERRITORIEN Für die meisten Uthgardt-Stämme ist die einzige Stabilität in ihrer Geschichte der Standort ihres Ahnenhügels. Die meis- ten heiligen Stätten der Uthgardt existieren seit langer Zeit, aber das Schicksal der Stämme, die sie verehren, stand nicht gerade still.

Es folgen kurze Beschreibungen der heutigen Uth- gardt-Stämme. Blauer Bär Der östlichste Stamm der Uthgardt ist der Blaue Bär. Man glaubte lange, er sei vor mehr als einem Jahrhundert zerstört

Orte, von denen ich wusste, dass Gyrts Schar sie letztes Jahr besucht hatte, lachte sie nur noch mehr. Für sie war ich zu bedeutsam, zu „stark", wie sie es nannte, um jedwede Verbindung mit den Orten zu haben, die sie nur als Beute für ihren Stamm betrachtete. DIE UTHGARDT-STÄMME UND IHRE TERRITORIEN Für die meisten Uthgardt-Stämme ist die einzige Stabilität in ihrer Geschichte der Standort ihres Ahnenhügels.

Die meis- ten heiligen Stätten der Uthgardt existieren seit langer Zeit, aber das Schicksal der Stämme, die sie verehren, stand nicht gerade still. Es folgen kurze Beschreibungen der heutigen Uth- gardt-Stämme. Blauer Bär Der östlichste Stamm der Uthgardt ist der Blaue Bär.

Man glaubte lange, er sei vor mehr als einem Jahrhundert zerstört worden, doch sind die Blauen Bären vor kurzer Zeit aus dem Hohen Wald getreten und haben ihren Ahnenhügel, den Steinplatz, für sich beansprucht, direkt südlich des Mond- passes und nördlich des Waldes. Die Blauen Bären haben seit ihrer Rückkehr weite Teile ihres alten Gebiets zurückerobert, doch scheinen sie sich nicht der Höllentorfeste nähern zu wol- len, da der Ort für sie ein Tabu darstellt. Schwarzer Löwe und Roter Tiger.

Nördlich des Reviers der Blauen Bären, im Schimmerwald, liegt Beorunnas Quelle, eine größere Siedlung, die nahe des uralten Ahnenhügels des Stamms der Roten Tiger liegt. Die Siedlung wurde vor einiger Zeit von Mitgliedern des Stammes der Schwarzen Löwen gegründet, die hier Wurzeln schlugen, anstatt ihr Leben als Nomaden fortzusetzen.

Auch wenn sich die Roten Tiger alles andere als wohl mit der aktuellen Situation fühlen, betrachten sie Beorunna Quelle als ihren heiligen Ort, also machen sie das Beste aus der Situ- ation. Oft überwintern Gruppen von Stammesmitgliedern der Roten Tiger in Beorunnas Quelle, und viele der Jäger und Fal- lensteller des Stamms nutzen die Siedlung als Ort, wo sie das Leder und die Felle verkaufen, die sie in den nahen Wäldern beschaffen. Himmelspony.

In einem Teil des Schimmerwalds, der Mond- wald genannt wird, steht der Eine Stein, der Ahnenhügel des Himmelspony-Stamms. Sie sind ein geteiltes Volk. Der halbe Stamm hat sich niederlassen und ein großes Gehöft um den Einen Stein gegründet, ähnlich dem, was die Schwarzen Lö- Wenn eine Schar von Uthgardt Euer Lager besucht, ist dies mein Rat: Zunächst tut, was Ihr könnt, um alle Zeichen von Magie und Zauberwirken zu verbergen.

Dann seid gast- freundlich und ladet sie ein, sich an Eurem Feuer zu wärmen. Wenn Ihr Schmuck oder eine gute Waffe bei Euch tragt, bietet diese Geschenke demjenigen an, der der Anführer zu sein scheint. Fragt, wie erfolgreich ihre Jagd war, und gebt ihnen die Gelegenheit zu prahlen. Seid respektvoll, aber nicht unterwürfig. Sagt ihnen, dass Ihr von der Kampfkraft der Uthgardt gehört habt, von ihrem Jagdgeschick und ihrer Stärke, doch schreibt diese Eigenschaften einem anderen Clan als dem ihren zu.

Die Stärksten in der Schar werden darauf bestehen, die Geschichten über den anderen Stamm zu übertrumpfen und sich als besser zu erweisen und werden wollen, dass Ihr stattdessen Geschichten über ihren Stamm mit Euch nehmt. Ihr oder einer eurer Gefährten muss sich vielleicht auf eine Herausforderung einlassen, ein Stärkemessen oder einen Faustkampf, durch die die Schar Euer Können misst. Es ist nicht wichtig, ob Ihr gewinnt oder verliert.

Bringt einfach den Wunsch oder die Bereitschaft zum Ausdruck, Euch mit ihnen zu messen, und Ihr werdet ihren Respekt erlangen. Wenn Ihr die Herausforderung gewinnt, seid gütig und drückt Dank- barkeit aus, dass Ihr endlich jemanden von großem Ansehen gefunden habt, gegen den Ihr Euch messen konntet. Wenn Ihr verliert, seid bescheiden und kleinlaut, und gebt dem Sieger den besten Teil der Mahlzeit. wen in Beorunnas Quelle getan haben.

Die andere Hälfte des Stamms betrachtet dies als Beleidigung gegen ihr Totem, also überfallen sie die Siedlung und verbrennen so viel davon, wie sie können, ehe sie flüchten. Baumgeist. In den Tiefen des Hohen Waldes steht der Großvaterbaum, der Ahnenhügel des Baumgeiststamms.

Die Baumgeister haben sich vor langer Zeit von den Blauen Bären abgespalten und sind im Wald verschwunden, doch gelegentli- che Berichte dringen bis zur Zivilisation vor, dass sie noch am Leben seien und man sie manchmal um den Großvaterbaum stehen sähe. Einige Gelehrte sind der Ansicht, dass der gerade wiedergeborene Stamm der Blauen Bären sehr wohl Baum- geister-Uthgardt sein könnten, die dem Ruf des wiedererweck- ten Totem des Blauen Bären folgen. Großer Wurm.

Die Frosthügel, ein kleiner Südzipfel der Gratberge nördlich des I mmermoors, sind der Standort der Kaverne des Großen Wurms, dem Ahnenhügel des Stamms des Großen Wurms. Diese Uthgardt sind berüchtigt für ihre Zurückgezogenheit. Es ist zwanzig Jahre her, dass der Stamm Plündertrupps gegen jemand anderen als die Orks der Rücken- berge ausgesandt hat. Schwarzer Rabe. Die Schwarzen Raben sind so beunru- higend wie die Gratberge, in denen sie aktiv sind.

Sie sind fanatische Anhänger der alten Uthgardt-Wege. Vom Rabenfels, ihrem Ahnenhügel, der tief in den Bergen

stehen sähe. Einige Gelehrte sind der Ansicht, dass der gerade wiedergeborene Stamm der Blauen Bären sehr wohl Baum- geister-Uthgardt sein könnten, die dem Ruf des wiedererweck- ten Totem des Blauen Bären folgen. Großer Wurm. Die Frosthügel, ein kleiner Südzipfel der Gratberge nördlich des I mmermoors, sind der Standort der Kaverne des Großen Wurms, dem Ahnenhügel des Stamms des Großen Wurms. Diese Uthgardt sind berüchtigt für ihre Zurückgezogenheit.

Es ist zwanzig Jahre her, dass der Stamm Plündertrupps gegen jemand anderen als die Orks der Rücken- berge ausgesandt hat. Schwarzer Rabe. Die Schwarzen Raben sind so beunru- higend wie die Gratberge, in denen sie aktiv sind. Sie sind fanatische Anhänger der alten Uthgardt-Wege. Vom Rabenfels, ihrem Ahnenhügel, der tief in den Bergen liegt, schicken sie Plündertrupps bis nach Silbrigmond in den Süden, doch ihre üblichen Ziele sind die Karawanen, die nach Mithralhalle rei- sen oder von dort kommen.

Elch. Die Elche sind grimme Plünderer und wilde Mörder überall in ihrem Gebiet: das lmmermoor und die Ebenen süd- lich der Flußtäler des Dessarin und des unteren Surbrin. Sie sind unter allen Uthgardt-Stämmen die arrogantesten, mür- rischsten und hemmungslosesten. Viele halten sie für nichts weiter als Banditen, und sie plündern oft andere Stammes- siedlungen, für Nahrung, Beute oder einfach aus Spaß.

KAPITEL 2 1 DIE SCHWERTKÜSTE UND DER NORDEN 93 94 VERLORENE STÄMME DER UTHCARDT Manche Uthgardt-Stämme werden von anderen als verlo- ren betrachtet. Sie gelten als Gräuel, und es ist verboten, über sie zu sprechen - außer bei bestimmten Anlässen. Vom Donnerbiest-Stamm ist seit mehreren Jahren nichts gehört worden. Als die Donnerbiester ihre jährliche Pil- gerfahrt zu Morgurs Hügel im Neverwinterwald antraten, mussten sie feststellen, dass ihre heilige Stätte entweiht worden war.

l<urze Zeit später führte ihr Häuptling sie zurück in die Tiefen des Hohen Waldes, und sie wurden seitdem nicht mehr gesehen. Der Stamm der Grauen Wölfe ist aufgrund der vielen Werwölfins seinen Reihen tabu. Er hat viel getan, um die Leute in der Umgebung des Neverwinterwaldes zu plagen. Der Stamm teilt das „Geschenk" der Lykanthropie nicht mit anderen und stellt deshalb sicher, dass seine Angriffe keine überlebenden hinterlassen.

Der Greifen-Stamm wird seit langem gemieden, weil er in einer Siedlung namens Greifennest mit Nicht-Uthgardt handelte - und sogar mit Zauberwirkern. Die Stämme des Roten Ponys und des Goldenen Adlers verschwanden vor Jahrhunderten. Sie wurden zuletzt in der Nähe des Einen Steins gesehen, dem Ahnenhügel, den diese Stämme mit den Himmelsponies geteilt hatten. Dieser Ratschlag funktioniert natürlich nicht immer.

Einige Scharen lassen sich nicht so leicht zufrieden stellen, beson- ders wenn sie bewusst auf der Jagd nach Leuten wie Euch sind. Vergesst niemals, dass Ihr es mit einem stolzen und starken Volk zu tun habt, welches das Leben und die einfa- chen Freuden liebt. Zeigt eine Lebenshaltung, die der ihren ähnelt, und sie könnten Euch zu einem Gefährten machen. Zeigt Furcht oder seid verächtlich, und sie werden schnell gewalttätig.

DAS VOLK VON UTHGAR Die Uthgardt führen ihre Herkunft auf den mächtigen Helden Uthgar zurück, einen unvergleichlichen Krieger. Während meiner Zeit beim Stamm sprach Gyrt offen über die Geschichten von Uthgar, die in seinem Volk weitergegeben wurden. Die Saga beginnt in der fernen Vergangenheit, als die Menschen des Nordens in Purcht und Isolation lebten. Große Geister zogen durch die Wälder des Nordens und ver- hinderten, dass Menschen sich zusammenschlossen, um sich gegen sie zu erheben.

In dieses Chaos kam Uthgar, der jeden der großen Geister herausforderte, einen nach dem anderen, sie bezwang und unter seine Herrschaft brachte. Jeder der besiegten Geister wurde im Totem einer der Menschengrup- pen verkörpert, die Uthgar folgten und ihn ehrten. Und so entstanden die Stämme der Uthgardt, die jeweils den Namen ihres Totemgeists tragen. Die Stätten der Siege Uthgars werden bis heute durch die großen Ahnenhügeln der Uthgardt markiert.

Jeder soll über den Überresten des Totemgeists eines Stamms erbaut worden sein, der dort zusammen mit den Stammesmit- gliedern ruht, die beim Kampf an Uthgars Seite gegen die Kreatur gefallen sind. Ein Stamm beansprucht das Gebiet um seinen Ahnenhügel über viele Kilometer und erklärt es zum Territorium, in dem er jagt und Lager errichtet.

Allgemein gesprochen, entfernen sich die Uthgardt-Banden eines Stammes nicht weiter als zwei oder drei Reisewochen vom Ahnenhügel ihres Stamms, wobei Plündergruppen weitaus weiter ziehen. Diese heiligen Stätten sind über den Norden verstreut; in so gut wie allen Fällen ist der genaue Standort Wenigen außer den Mitglie- dern des Stammes bekannt. KAPITEL 2 [ DIE SCHWERTKÜSTE UND DER NORDEN So gut wie alle ursprünglichen Stämme der Uthgardt sind heute im Norden aktiv.

Selbst Stämme, die für verloren oder zerstört gehalten werden, könnten irgendwo durch eine kleine Gruppe von Menschen vertreten sein, die behaupten, von einem der alten Stämme abzustammen, aber solche Leute sind - selbst wenn es sie gibt - nicht zahlreich und ihre Ansprüche oft von zweifelhafter Natur. Die Uthgardt nehmen ihre spirituellen Praktiken und Tabus

Abschnitte auf dieser Seite

  • Abschnitt 1 Seiten 92–93
  • Abschnitt 2 Seiten 93
  • Abschnitt 3 Seiten 93–94