und sie schützt. DER DRACHENKULT Während Rezmir zu verdanken ist, dass Naerytar wieder aktiv und im Besitz des Drachenkults ist (wenn auch nur auf dem Papier; sie betrachtet das Schloss als ihren persönlichen Besitz), ist es der elfische Purpurträger Dralmorrer Grau- born (siehe Anhang B), der den Befehl im Schloss hat.
Die Halbdrachin muss manchmal Gesicht zeigen, um Bullywugs und Echsenmenschen daran zu erinnern, dass der Drachen- kult hier das Sagen hat, doch alle Abläufe werden von Grauborn geleitet. Dralmorrer Grauborn ist Mitglied der Eldreth Valuuthra, einer Gruppe von Ver- fechtern der rassischen Überlegenheit der Elfen, welche die Menschheit aus Faerfin tilgen will. Er sehnt sich nach dem Zeitalter großer Imperien, bevor die Menschen den Kontinent an sich rissen.
Grauborn stammt aus Immerdar und glaubt, dass seine Heimatinsel vor der Herrschaft der Drachen zur Genüge geschützt sein wird. Zwar werden die Elfen des Festlands leiden, doch hält er dies für einen geringen Preis für den Terror, der über die Menschheit kommen wird. Der Elf vergöttert Rezmir in jeder Hinsicht, bis auf einer: Er bereut ihre Entscheidung, den Bullywugs innerhalb der Allianz mehr Macht zu geben.
Nach Grauborns Meinung wären die Echsen- menschen nützlicher, verlässlicher und passender als Verbündete, als es die abstoßenden Bullywugs sind. Er kann nichts an den Abmachungen ändern, ohne direkt gegen Rezmirs Befehle zu verstoßen, doch hat er kleine Schritte unternommen, um den Stammesstolz der Echsenmenschen wiederherzustellen. So versucht er etwa, ihnen die Metallurgie beizubringen - bislang jedoch mit geringem Erfolg. Grauborn steht loyal zum Drachenkult und sehnt sich nach Tiamats Rückkehr.
Er freut sich aufrichtig darauf, die ganze Welt hilflos unter den Klauen der Drachen liegen zu sehen; zum einen deshalb, weil es das verdiente Schicksal der Welt ist, zum anderen, weil seine Arbeit in Schloss Naerytar dann getan sein wird. Es wird der zweitschönste Tag seines Lebens werden, wenn Grauborn endlich den Gestank und den Schlamm des Totensumpfs von seinen Stiefeln waschen und in zivilisiertere Gegenden zurückkehren kann.
Er erwähnt seinen Wunsch, den Sumpf zu verlassen, gegenüber den Bullywugs nicht; diese betrachtet er als absto- ßend, aber notwendig. Nur eine Hand voll wahrer Initianten und Offiziere des Drachenkults leben im Schloss. Sie werden alle in der Beschreibung des Schlosses genannt und dienen als Aufseher und als Adjutanten für Grauborn und Rezmir.
EPISODE 6 1 SCl·I LOSS NAERYTAR ßULLYWUGS Die Bande von Bullywugs in den Diensten des Drachenkults folgt den Weisungen von Pharblex Glibberspritz (siehe Anhang B), einem der seltenen Bullywugs, die schamanische Magie gemeistert haben.
Seine „Religion" ist ein Mischmasch aus verworrenen Traditionen, ausgeborgten Mystizismen, halluzinogenen Drogen und ausgedachten Legenden, der viel- mehr der persönlichen Macht Pharblex' dient, als dass er den Bullywugs als tatsächliches spirituelles System dienen würde. Pharblex' Zaubermacht hält die Bullywugs zusammen, und deshalb ist er Rezmir von Nutzen.
Pharblex hofft, dass Rezmir ihm nach Tiamats Rückkehr Schloss Naerytar überlassen wird und er von hier aus über den gesamten Totensumpf herrschen kann. Die einzige Hürde zu seinem Ziel sieht er in Dralmorrer Grauborn, dem aktuellen Schlossherrn.
Der Gedanke, dass jemand nicht einem Sumpf leben wollen könnte, hat Pharblex' beschränkten Verstand noch nicht erreicht, und der Bullywug scheint gegenüber den ironischen und sarkastischen Bemerkungen, die Grauborn häufig über den Sumpf fallen lässt, taub zu sein. Sobald die Zeit gekommen ist, plant Pharblex, den Elfen mit allen nötigen PHARBLEX GLIBBERSPRITl. Mitteln von der Bildfläche verschwinden zu lassen.
Es ist unwahrscheinlich, dass er dies mitten in einem Kampf ver- sucht, in dem er an der Seite Grauborns gegen die Charaktere vorgeht, aber nicht ausgeschlossen. Wenn es den Anschein hat, dass die Kult-Aktivitäten am Schloss dem Untergang geweiht sind, ist Pharblex die Art von Kreatur, die die Seiten wechselt, um die eigene, schleimige Haut zu retten. Der Zeitpunkt muss perfekt gewählt sein, denn Pharblex hat weit größere Angst vor Grauborn als vor den Charakteren.
Sollte es den Charak- teren jedoch gelungen sein, die Echsenmenschen auf ihre Seite zu bringen, die meisten Bullywugs zu vertrieben oder zu töten, das Schloss zu überrennen und kurz davor zu stehen, Grauborn und Pharblex zu töten - dann wird Pharblex die Ent- scheidung treffen, alte Verbündete im Stich zu lassen und sich neue zu suchen.
Er macht den Charakteren jedes nur mögliche Angebot, damit sie ihn am Leben und im Besitz des Schlosses belassen (mit oder ohne einem funktionsfähigen Fernblicker von Illusk). Die Anzahl der Bullywugs rund um das Schloss ändert sich fließend. Sie kommen und gehen, wie es ihnen beliebt. An jedem beliebigen Tag lagern vierzig bis fünfzig Bullywugs vor dem Schloss; fünfunddreißig weitere plus Pharblex wohnen in der Schlosskaserne (Bereiche lG und 2G).
Weitere dreißig bis siebzig halten sich in der unmittelbaren Umgebung auf und können innerhalb von fünfzehn Minuten nach dem Schlagen der Alarmtrommel im Torhaus eintreffen. Die Bullywugs halten sich schon jetzt für die Herrscher des Totensumpfs und benehmen sich auch so. Sie sind jedoch auch leicht
sich neue zu suchen. Er macht den Charakteren jedes nur mögliche Angebot, damit sie ihn am Leben und im Besitz des Schlosses belassen (mit oder ohne einem funktionsfähigen Fernblicker von Illusk). Die Anzahl der Bullywugs rund um das Schloss ändert sich fließend. Sie kommen und gehen, wie es ihnen beliebt. An jedem beliebigen Tag lagern vierzig bis fünfzig Bullywugs vor dem Schloss; fünfunddreißig weitere plus Pharblex wohnen in der Schlosskaserne (Bereiche lG und 2G).
Weitere dreißig bis siebzig halten sich in der unmittelbaren Umgebung auf und können innerhalb von fünfzehn Minuten nach dem Schlagen der Alarmtrommel im Torhaus eintreffen. Die Bullywugs halten sich schon jetzt für die Herrscher des Totensumpfs und benehmen sich auch so. Sie sind jedoch auch leicht zu täuschen. Unter normalen Umständen greifen sie Abenteurer an, sobald sie sie sehen und vorausgesetzt, sie sind in der Überzahl.
Nun haben sie sich jedoch an s tändigen Durchgangsverkehr von Kultisten aller Völker in der Umge- bung des Schlosses gewöhnt. Wenn sie also Fremde sehen, nehmen sie zunächst an, dass es sich um weitere Kultisten handelt. Dies wird noch verstärkt, wenn diese Fremden von Schnappkiefer oder anderen Echsenmenschen begleitet werden oder wenn die Fremden offen Ausrüstung oder Klei- dung des Kults tragen.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Charaktere sich frei im Bullywug-Lager und im Schloss bewegen können. Bully- wug-Wachen werden sie immer noch anhalten und fragen, wer sie sind und wohin sie wollen (in brüchiger Gemeinsprache, wenn kein Charakter Bullywug spricht). Sie betrachten ledig- lich nicht jeden Fremden sofort als Feind und attackieren ihn. ECHSEN MENSCHEN Der Echsenmenschen-Stamm der Todesschuppen hat keinen Anführer.
Pharblex hat den Stammesschamanen Sonnenrufer getötet und den Stamm dadurch mit einem Minderwertig- keitskomplex ausgestattet, der gut ausgenutzt werden kann. Als Rezmir versprach, dass Voaraghamanthar die Arbeit des Stammes für den Kult belohnen würde, standen die Echsen- menschen bereit. Während die Bullywugs als stationäre Verteidigungsmacht dienen, erfüllen die Echsenmenschen fünf Funktionen. S ie sind erstens die Arbeiter und Träger des Kults.
Der größte Teil der Schwerstarbeit beim Aufräumen des Schlosses wurde von Echsenmenschen erledigt, und der größte Teil der Schätze aus dem Arbeiterlager wird von Echsenmenschen auf ihren Rücken und in Kanus herangeschafft. Zweitens pflegen sie die Rieseneidechsen, die als Lasten- und Zugtiere für besonders schwere Ladungen dienen. Drittens stellen sie die Versor- gung der Schlossbesatzung sicher, indem sie jagen, fischen und Nahrung sammeln.
Die Echsenmenschen sind viertens die Kundschafter und äußeren Wachen des Schlosses, da sie den Bullywugs im aktiven Patrouillieren, im Legen von Hinterhalten und im Stellen von Fallen weit überlegen sind. Und fünftens ist ein Trupp von Echsenmenschen als Elite- wächter im Schloss eingeteilt. Grauborn erwartet keinen tatsächlichen Angriff einer Streitmacht auf das Schloss, da dieses tief im Sumpf zu schwer zu erreichen ist.
Er weiß jedoch auch, dass, sollte es dennoch dazu kommen, die Bul- lywugs eher desertieren als sich einem organisierten Feind entgegenstellen würden. Die Echsenmenschen hingegen können mutig und diszipliniert sein, wenn sie einen würdigen Anführer haben. Grauborn hofft, dieser Anführer zu sein, zumindest für das kleine Kontingent von Echsenmenschen- Kriegern, die er im Schloss beherbergt und denen er eine Sonderbehandlung zukommen lässt.
Er „bezahlt" den Stamm mit Waffen aus Metall, die gemeinsam mit dem Beutegut zum Schloss gebracht werden. Unterdessen scheuchen und tyrannisieren die Bullywugs die Echsenmenschen. Ihre zahlenmäßige Überlegenheit, die instinktive Furcht der Echsenmenschen vor Pharblex' Magie und das Feh Jen jeden Einschreitens vonseiten Grauborns oder des Schwarzen Drachen ermutigt sie dazu.
Voaraghamanthars Schweigen wirft mehr als alles andere bei den Echsen- menschen die Frage auf, ob das Schicksal sie für irgendeine unbekannte Verfehlung bestraft. Sie sind mürrisch, und ab und an desertieren einige, doch die meisten ertragen ihr Los mit reptilischem Gleichmut. Einer der wenigen, die den Aufstand gegen die verhassten Bullywugs und die Kultisten angeregt haben, ist Schnapp- kiefer.
Er tut dies nicht offen, da er so Bestrafung durch die Bullywugs provozieren würde, doch hat er mit einigen Stam- mesgenossen gesprochen, denen er vertraut. Diese zeigten sich interessiert, wollten sich jedoch noch nicht festlegen. Sie haben durchaus die Absicht, Rache an den Bullywugs zu nehmen, doch erst wenn sie die richtigen Omen sehen. In der Zwischenzeit harren sie aus - und horten Waffen.
Grau- born hat nur eine grobe Vorstellung von der Gesamtzahl von Echsenmenschen im Stamm, und er hat nicht genau über die Schwerter, S peere, Dolche, Schilde und Pfeile mit Metallspitzen Buch geführt, die er an sie aushändigte. Die Ech- senmenschen sind mittlerweile viel besser gerüstet, als sie es die Bullywugs oder die Kultisten wissen Jassen.
Wenn die Zeit kommt, gegen die Bullywugs vorzugehen, wollen die Echsen- menschen jede Bullywug-Keh le und jeden Bullywug-Bauch von einer neuen, rasiermesserscharfen Stahlklinge aufge- schlitzt sehen. Wie die Bullywugs gehen auch die Echsenmenschen beim ersten Anblick von Fremden davon aus, dass es sich um Kultis- ten oder deren Verbündete handelt, die zum Schloss kommen, um zu verhandeln oder zu
sie aus - und horten Waffen. Grau- born hat nur eine grobe Vorstellung von der Gesamtzahl von Echsenmenschen im Stamm, und er hat nicht genau über die Schwerter, S peere, Dolche, Schilde und Pfeile mit Metallspitzen Buch geführt, die er an sie aushändigte. Die Ech- senmenschen sind mittlerweile viel besser gerüstet, als sie es die Bullywugs oder die Kultisten wissen Jassen.
Wenn die Zeit kommt, gegen die Bullywugs vorzugehen, wollen die Echsen- menschen jede Bullywug-Keh le und jeden Bullywug-Bauch von einer neuen, rasiermesserscharfen Stahlklinge aufge- schlitzt sehen. Wie die Bullywugs gehen auch die Echsenmenschen beim ersten Anblick von Fremden davon aus, dass es sich um Kultis- ten oder deren Verbündete handelt, die zum Schloss kommen, um zu verhandeln oder zu arbeiten.
Sie sind jedoch nicht so überheblich wie die Bullywugs, sodass ihnen im Prinzip egal ist, wer im Lager herumläuft, solange sie nicht angegriffen werden. Echsenmenschen auf Streife oder auf Wachposten sind hiervon ausgenommen: Sie sind aufmerksam und sehen in jedem einen potenziellen Feind. Sie werden jedoch nicht angreifen, ehe sie sich sicher sind, um nicht durch das Töten eines Verbündeten den Zorn Rezmirs oder Grauborns zu erre- gen.
Als vorgelagerte Wachposten haben sie den Befehl, beim Eintreffen von Fremden das Lager zu informieren, die Frem- den zu beschatten und weitere Anweisungen abzuwarten. Der Todesschuppen-Stamm besteht aus achtzig Echsenmen- schen-Kriegern, darunter Frauen und Männer. Etwa die Hälfte von ihnen befindet sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt in der Nähe des Schlosses; sechsundzwanzig wohnen im Schloss, der Rest in Schilfhütten (Bereich 3).
Die anderen Krieger sind unterwegs, um zu jagen, zu fischen, Patrouille zu gehen, Beute- gut zu tragen oder ihre Familien im Stammesdorf zu besuchen (einige Wegstunden im Südwesten). E PfSOOF 6 1 SCHLOSS NA!::RYTAR 47 48 ROTE MAGIER Am Schloss ist nur ein einzelner Roter Magier anwesend: AzbaraJos, der auch beim Kultistenlager in den Grünfeldern war und gemeinsam mit Rezmir in den Norden reiste.
Er interessiert sich nicht im Geringsten für den Totensumpf, Bullywugs oder Echsenmenschen und nur ein klein wenig mehr für Schwarze Drachen. Er ist ausschließlich als Mittels- mann zwischen Rath Modar und Rezmir hier. Das Portal unter dem Schloss jedoch erwecktjos' Interesse; Portale sind für die Roten Magier immer von Bedeutung. Ebenso interessiert er sich für Abenteurer, die an diesem abgelegenen, versteckten Ort aufkreuzen.
Wenn AzbaraJos die Charaktere sieht oder von ihrer Anwesenheit erfährt, arran- giert er ein privates Treffen - von dem Rezmir und Grauborn nichts wissen, geschweige denn daran teilnehmen. Er will in Erfahrung bringen, was die Charaktere über die Pläne des Kults wissen, wie und wo sie an diese Informationen gekom- men sind, wer noch davon weiß und wie sie die Erfolgschancen der Pläne einschätzen.
Falls die Charaktere später gefangen genommen und im Schloss eingesperrt werden, findet er Gelegenheit, all dieselben Fragen erneut zu stellen - wieder im Privaten, doch diesmal aus einer viel besseren Position. Diese Angaben basieren auf der Annahme, dass die Charak- tere sich in Naerytar als Kultisten ausgeben oder sich unter den Echsenmenschen verstecken.
Falls sie durch das Schloss stürmen und jeden töten, der ihnen begegnet, ist es Azbara Jos' einziges Anliegen, durch das Portal zu entkommen, ehe er getötet wird. VOARAGHAMANTHAR Voaraghamanthar ist ein Ausgewachsener Schwarzer Drache, der den Totensumpf als sein Territorium beansprucht. Keine der zahlreichen Kreaturen, die im Sumpf leben und in gewissem Ausmaß darüber herrschen, wagt es, Voaraghamanthars Vormachtstellung herauszufordern.
Die Bullywugs sehen ihn als immerwährende Bedrohung und verstecken sich, wenn sein Schatten vorüberzieht. Die Yuan-ti respektieren ihn mit Widerwillen und beneiden seinen immensen Reichtum. Die Echsenmenschen verehren ihn und fragen sich, warum er es den Kultisten erlaubt, sie zu miss- handeln. Auch die Kultisten achten ihn hoch und zweigen Teile des eintreffenden Beuteguts als Tribut für seinen Hort ab. Voaraghamanthar hat ein Geheimnis, von dem nur zwei wei- tere Kreaturen in ganz Faerfm wissen.
Eine davon ist Rezmir. Die andere ist das Geheimnis: Waervaerendor, der Zwillings- bruder von Voaraghamanthar.Jahrhundertelang haben die beiden Drachen die Welt Glauben gemacht, dass es im Toten- sumpf nur einen einzigen Drachen gäbe - einen Drachen, dessen Fluggeschwindigkeit enorm sein muss, da er in kurzer Abfolge an weit voneinander entfernt liegenden Orten gesehen wurde.
Die Brüder verlassen selten ihre Horte, doch wenn sie es tun, koordinieren sie sich so, dass sie niemals zusammen am gleichen Ort oder genau gleichzeitig an verschiedenen Orten gesehen werden. Rezmir hat die Zwillinge überzeugt, dem Drachenkult ihre Unterstützung zu versprechen. Dieses Versprechen hat jedoch bislang nicht zu viel geführt. Keiner der beiden Drachen ver- lässt seinen Hort häufig genug, um eine große Hilfe zu sein.
Wie alle Schwarzen Drachen begegnen sie allen anderen Drachen mit Paranoia. Die mögliche Rückkehr Tiamats und die Errichtung eines gewaltigen Imperiums der Drachen erscheinen wie weit entfernte Utopien, wenn man sie mit der unmittelbaren Gefahr des Kampfes gegen andere Drachen vergleicht, die Voaraghamanthar und Waervaerendor nur zu gerne ermorden und ihre